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Akademische Reitkunst

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Beitrag von Mokka So Okt 27 2013, 19:45

Hallo,

da ich seit kurzem Unterricht bei einem Branderuper habe, wollte ich mal fragen, ob hier nicht noch andere vertreten sind, die solchen Unterricht haben/ hatten.

Ich hatte erst eine Reitstunde, in der hauptsächlich Theorie besprochen wurde, und habe "Akademische Reitkunst" gelesen. Bisher war ich eher PK geprägt, deshalb ist mir einiges noch neu, anderes dagegen bekannt.

Ich würde mich freuen, wenn sich noch wer findet.

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Beitrag von Gast Mo Okt 28 2013, 13:02

Verrätst Du mir, was PK bedeutet? Ich kenn das nur als "Panzerknacker"... Zwinker

Ansonsten kann ich nicht viel beitragen, ich bin Western-Freizeitreiterin.

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Beitrag von Catana Mo Okt 28 2013, 13:03

PK steht meines Wissens für Peter Kreinberg Zwinker
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Beitrag von mohirah Mo Okt 28 2013, 13:12

Im Zusammenhang mit akademischer Reitkunst dürfte mit PK wohl eher Philippe Karl gemeint sein.

Kreinberg ist doch Westernreiter, oder?

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Beitrag von nasowas Mo Okt 28 2013, 13:15

Erklärung für dummies? was muss ich unter akademische Reitkunst verstehen?
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Beitrag von Mokka Mo Okt 28 2013, 13:45

mohirah: Genau!

nasowas: Haha, wenn ich das so genau wüsste ;-) Im Großen und Ganzen dass, was Bent Branderup vertritt. Meine Berührungspunkte damit waren bisher ausschließlich Videos, die ich nicht immer uneingeschränkt toll fand. Und gestern habe ich ein Buch von Bent Branderup gelesen.

Aber da ich seit 6 Jahren (bis auf (sehr seltene) Wochenendkurse auf Fremdpferden) allein herumdümple und der einzige Reitlehrer, der mir zusagt, nun also ein Branderuper ist, beschäftigte ich mich dann halt doch mal näher damit.

EDIT: Der da: https://www.youtube.com/watch?v=1qfG7gJXYcw

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Beitrag von blondie Mo Okt 28 2013, 15:20

neeee alles weg... *argh*

also kurzform

BB kenn ich jetzt nicht so detailiert...

Ich reite nach DoB ...
Von PK hatte ich mal kurzzeitig die Hohe Hand übernommen zum Lösungsansatz für meinen Haffi...

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Beitrag von Josi Mo Okt 28 2013, 15:22

Hab grad bei youtube en bissl weiter geschnüffelt... es sieht sehr fein aus, was der Bent Branderup da macht... v.a. weil die zwei Knabstrupper ja blind sind? Smile 
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Beitrag von Janosch So Nov 10 2013, 11:18

Ich interessiere mich auch sehr für die Akademische Reitkunst. Aber mehr als alle You Tube Videos anschauen, die es zu dem Thema gibt habe ich noch nicht gemacht. Bei uns gibt es leider niemanden in der Nähe. Kannst du das Buch weiterempfehlen?
Berichte doch mal von deinem Unterricht. Würde mich sehr interessieren.
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Beitrag von Mokka So Nov 10 2013, 13:13

Blondie: Ja, Hand als Korrektur hoch hat meine damalige (weltbeste und leider verzogene) RL auch übernommen. Das Endergebnis von PK gefällt mir nicht sooo, aber ein paar Anregungen ist es wert Yes DoB würde ich auch gerne mal sehen!

Josi: Hugin ist blind, ja. Und hat glaube ich noch ein paar andere Baustellen. Ich meine, der andere Knabbi sieht auch nichts.

Janosch: Das Buch hat viele schöne Bilder verschiedenster Pferde und bringt meiner Meinung nach die Philosophie ganz gut rüber. Reiten als Kunst und nicht das Pferd als Mittel zum Zweck. Wobei es für mich teilweise zu 'kunstvoll' war. Theorie ist auch drin, z. B. warum reite ich Schulterherein und Travers. Auch zur Handarbeit und zum Longieren finden sich Ansätze. Das letzte Drittel befasst sich mit Piaffe, Schulhalt und den Schulen über der Erde- das habe ich nur überflogen.
Zum praktischen Reiten habe ich für mich wenig daraus mitgenommen, es gibt zwar immer einen Abschnitt "Hilfengebung" bei jeder Lektion, aber die bezieht sich mehr auf das, wie es beim ausgebildeten Pferd sein soll und weniger darauf, wenn was nicht so klappt.
Für den Preis würde ich glaube ich eher die Irrwege von Philippe Karl oder- ich empfehls immer wieder gerne, weils einfach genial ist- "Der Weg zum guten Reiten" nehmen. Beide Bücher sind aber nicht auf die akademische Reitweise bezogen.

Unterricht: Hmmm, bisher machen wir nicht viel- Schritt ganze Bahn (damit die Bande die Hinterhand begrenzt), stellen und biegen, wenns Pferd nachgibt, Zügel hingeben. Und dabei immer mitm Becken locker links- rechts mitschwingen, die innere Schwingung etwas betonter, damit der Brustkorb innen runter kommt- anscheinend passiert das in der Innenbiegung, schreibt der Branderup auch in oben genanntem Buch. Ziel ist, das das Pferd allein auf das betonter innen sitzen hin stellung und Biegung hält.
Pferd findets bisher gut, schnaubt im Schritt ab lässt den Hals fallen. Ich tu mir noch ein bissche schwer, weil ich für mein Gefühl zu viel am inneren Zügel mache- früher hab ich da immer die Hand nach vorne- oben genommen, das machen die Branderuper aber nicht. Der äußere Zügel hat erstmal keinen Kontakt, damit er die Biegung nicht behindert. Bissl ungewohnt...
Vorm Reiten wird immer Handarbeit gemacht, also Stellung, Biegung und Dehnung vom Boden abgefragt.

Ziel ist es erstmal, nach Stellung und Biegung, sauberes Schulterherein und Travers und damit beginnende Versammlung im Schritt zu bekommen. Danach wird erst angetrabt.

Ob ich langfristig dabei bleibe, weiß ich noch nicht. Aber das langsame und kleinschrittige Vorgehen gefällt mir prinzipiell. Und insbesondere was die Handarbeit angeht, kann ich da eine Menge mitnehmen.

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Beitrag von Friedaaa So Nov 10 2013, 13:44

Hey Hey,
Ja ich reite und arbeite auch nach bb.
Zur Zeit ist mein Herr hü ja in beritt beim Profi, damit wir weiter kommen. Hab seit einiger Zeit ru bei einer tollen trainerin, die Beste, die ich bisher hatte und war im august auf einem Kurs von einer bb trainerin.
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Beitrag von Mokka So Nov 10 2013, 14:12

Oh, fein, noch jemand Yeah 

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Beitrag von Janosch Mo Nov 11 2013, 20:11

Vielen Dank, dass du dir so viel Mühe gegeben hast mir alle zu beschrieben. Interessant ist auch, dass erst nur im Schritt gearbeitet wird. Habe ich bis jetzt noch nie so kennengelernt.
Denke den inneren Zügel wirst du mit der Zeit weniger brauchen, ist doch wahrscheinlich nur für den Anfang, damit das Pferd das Nachgeben lernt. Du schreibst ja auch, dass das korrekte Stellen und Biegen später nur über den Sitz erfolgen soll.
Ich möchte mich vermehrter mit Handarbeit beschäftigen, da mein Pferd gerade am Rücken sehr wenig Muskeln hat und ich leider keine Möglichkeit zum Longieren habe.
Vielleicht finde ich jemanden der nach bb unterrichtet und für den Einstieg ein paar Mal kommen kann. So ganz allein, nur mit Buch, traue ich mir das dann doch nicht zu. Ich glaube der Nächste in der Nähe wäre Bochum und das ist 1 1/2 Stunde von mir. Mal sehen...
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Beitrag von Mokka Mo Nov 11 2013, 21:16

Hehe, da ich ja glücklicherweise zwei Pferde habe, nehm ich nächstes Mal mit dem einen Reitstunde und mit dem anderen eine Handarbeitsstunde- immer ist mir das zu teuer, aber ab und an werd ich mir den Luxus leisten Zwinker Nach 6 unterrichtslosen Jahren...

Die lange Schrittarbeit kenn ich von PK und finds absolut logisch- sofern man dem Pferd ansonsten genug Bewegung bieten kann.

Janosch, vielleicht findet sich noch wer! Ohne Anleitung kam ich in der Handarbeit nicht weit, aber ich habs auch nie so intensiv versucht.

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Beitrag von Friedaaa Di Nov 12 2013, 06:34

Was mich an dieser reitweise so fasziniert ist die positive Entwicklung, die die Pferde nehmen. Mein pony war so introvertiert, zurückhaltend, ängstlich, schmal und null anwesend am Anfang dieser Arbeit. Aber schnell haben sich Veränderungen eingestellt. Er geht auf in seiner Arbeit, er will gefallen, er will weiter kommen. Aus diesem grund habe ich den beritt heute auch verlängert. Es macht ihm einfach so Spaß diese tollen Lektionen zu gehn!
Zu dem was er bereits konnte hat er jetzt in 4 Wochen sicheren Travers gelernt, das konnte er schon, aber nicht so sicher, Traversale, Schrittschaukel und Ansätze der piaffe. Meine trainerin ist verliebt in meine Fellkugel!!! Sie will ihn so gerne weiter fördern und dann unterstütze ich das natürlich. Also ich kann nur positives zeigen. Pony ist jetzt ein stolzer Mann, der weiß, was er alles kann...der kleine isi *g*
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Beitrag von Mokka Di Nov 12 2013, 09:31

Frieda: Toll, so soll es sein Smile 

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Beitrag von Licke Do Dez 12 2013, 09:53

Wir sind jetzt seit etwas über einem Jahr an einem Stall, in dem die akademische Reitkunst überwiegt. Unsere SB unterricht darin, 1x im Monat kommt ihre Trainerin für jeden, der will zu uns.

Ich hatte vorher mit meinem Araber 3 oder 4 Jahre bei einer RL Unterricht, die aus den ganzen Klassikern (Baucher, PK, BB, Hinrichs, Beran uvm) mixte und für das jeweilige Pferd/Problem das heraussuchte, was paßte. Das war super und brachte uns endlich weiter und vorallem in der Bahn "zusammen". Wir trennten uns aus persönlichen Gründen und ich fand erstmal 1 Jahr keinen passenden Ersatz.

Leider gibt es wenig solcher RLs. Wobei ich das Gefühl habe, es werden immer mehr, weil die Nachfrage einfach da ist.

Nach unserem Umzug jetzt die akademische Reitkunst. Das war nochmals eine Umstellung. Mittlerweile nicht mehr mit dem Herrn Araber, sondern mit einem Lusitano, der vorher nicht gerade sanft angepackt wurde. Ihm tut der Unterricht und der Beritt richtig, richtig gut. Er kann läuft locker, kann entspannen und ist nicht mehr ständig auf der Lauer und unter Anspannung: was kommt jetzt? Was soll ich machen? Ich mach mal das oder das und das kann ich auch noch, ich geh mal an die Bande und ziehe mein Programm durch...

Dass man anfangs viel im Schritt arbeitet hatte ich bei der vorherigen RL schon gelernt. Ich glaube, bis ich da das erstemal traben durfte, hat es 3 Monate gedauert. Erstmal wurde mein Sitz völlig umstrukturiert.

Diesmal ritt ich monatelang Schritt auf dem Zirkel, ohne, dass ich dabei auch nur einen Funken Weiterkommen sah. Puh. Zirkel rein über den Sitz, ohne Zügel- das war für die iberische Schlange und mich echt eine Herausforderung! Mit meinem Araberlein wäre das weniger schwierig gewesen. Aber Iberer sind da nochmal ein anderes Kaliber. Meine Güte, was wir rumgeiert sind... Er ist zudem ein Bandenkleber, was die Sache noch erschwerte (ich reite deswegen seit zu 90% auf dem 3. Hufschlag- was anfangs wirklich eine schwankende Sache war).

Nach meinem Gefühl, kamen wir 6 Monate nicht wirklich weiter. Zwar klappte das Gezirkel irgendwann im Schritt halbwegs, aber als dann der Trab dazu kam, wurde es erst richtig frustig.

Jetzt machen wir das seit einem Jahr und es er hat sich mächtig gemacht. Zwar bestehen die RS zum großen Teil weiterhin aus Schrittarbeit auf dem Zirkel, aber auch die Trabarbeit kommt voran. Ist auch etwas Tagesform abhängig. Ich reite mittlerweile die RS nur noch mit Reitpad, nicht mehr mit Sattel, was mir sehr hilft.

Beim Galopp sind wir noch nicht. Hust. Aber, den habe ich für das Frühjahr im Visier- dann aber mit erstmal mit Sattel.

Wenn ich alleine, ohne RL, in der Bahn bin, versuche ich das jetzt Gelernte mit dem bisher Gelernten der letzten Jahre zu kombinieren und reite ganz normal meine Lektionen oder alle Gangarten, wie jeder andere auch. Da geht es dann nicht streng nach AR zu. Kann ich alleine auch schlecht korrigiren. Ich habe das Gefühl, dass die Kombination gut funktioniert und wir auch beim Alleinereiten gute Fortschritte gemacht haben.

Puh, lang geworden....
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Beitrag von fribi Do Dez 12 2013, 11:23

Licke schrieb:Puh, lang geworden....
Aber interessant zu lesen! Ich kenne mich bei der AR leider nicht aus, aber das monatelange Schrittreiten auf dem Zirkel fordert Geduld - die viele sicher nicht haben. Vielleicht erzählst Du ja ab und zu mal was von euch?
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Beitrag von Licke Do Dez 12 2013, 16:51

wenn es jemanden interessiert, kann ich gerne mal ein paar einblicke in mein gekreisel geben. grins
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Beitrag von Bigi Do Dez 12 2013, 16:58

Sehr interessantes Thema, leider fehlt mir dazu die passende RL und darum fahre ich zwei x im Jahr zu Licke und "borge" mir ihre RL aus und versuche dann bis zum nächsten mal das mit meinem Spanier umzusetzten. Was definitiv nicht einfach ist, ohne ein geschultes Auge.
So Bisschen mag ich den PK und die Beran, BB ist mir zu fanatisch. Die hohe Hand von PK hat mich gelehrnt das ich nicht mehr ganz so stark rückwärts wirke wie vorher und selber gut merke wenns wieder schlimmer wird. Und auch die Abkauübungen von PK sind wie für uns gemacht.
Was ich sehr positiv finde, das ich das gelesene von PK mit meiner derzeitigen RL, sie unterrichtet nach Center Riding, gut kombinieren kann und gar nicht so komplett verschieden ist.
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Beitrag von fribi Do Dez 12 2013, 18:31

Licke schrieb:wenn es jemanden interessiert, kann ich gerne mal ein paar einblicke in mein gekreisel geben. grins
Das wäre z.B. hier möglich...................   Pfeiff
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Beitrag von Licke Do Dez 12 2013, 20:07

da komme ich noch nicht rein  No 
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Beitrag von fribi Do Dez 12 2013, 20:23

Licke schrieb:da komme ich noch nicht rein  No 
Aber bald wird das möglich sein, da bin ich mir sicher.... Zwinker  Yes 
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Beitrag von Mokka Fr Dez 13 2013, 09:48

Licke, danke für deinen Bericht. Dann haben wir ja einen relativ ähnlichen Werdegang  Zwinker 

Dass du 6 Monate lang das Gefühl hattest, es geht nicht voran ist, finde ich aber eher suboptimal. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass es in kleinen Schritten in die richtige Richtung geht, sonst hätte ich auch aufgehört.

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Beitrag von Licke Fr Dez 13 2013, 10:07

das war MEIN gefühl. es ging schon voran, aber langsam. natürlich merkte ich das auch. dennoch war der echt geduld gefragt.

vielleicht sollte ich dazu noch sagen, dass ich 5 monate vorher, im alten stall, bei einer anderen trainerin, galoppkurzkehrt, terre a terre und halbe galopppirouetten übte und nun beim zirkelreiten im schritt, von trab ganz zu schweigen, hängenblieb. das kratzt einwenig am ego!! wir können piaffieren, aber keinen zirkel reiten  Traurig 

deswegen kam es mir so vor, als trete ich auf der stelle.

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