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Gerste

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Beitrag von Napolde So März 10 2013, 00:36

Kann mich jemand über die Fütterung mit Gerste aufklären? Rauslesen konnte ich jetzt dass es wie Hafer ein Futter ist dass Energie liefert, aber langfristig.

Was hat es mit den unterschiedlichen Arten (gequetscht, gewalzt, geflockt, ganz) auf sich und was muss man jeweils beachten? Mich interessiert vor allem die Verträglichkeit bzgl der Verdauung.

Könnte man Gerste als Mash füttern (habe gelesen dass es evtl auch gekocht werden sollte, da würde das ja Sinn machen)? Und wenn ja, hat es dann überhaupt eine Wirkung wenn man es nur ein, zwei mal die Woche füttert?

Wo kauft ihr Gerste?

Ich schätze das waren dann erst mal alle Fragen Zwinker
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Beitrag von Brina So März 10 2013, 00:46

Ich füttere Gerste und Hafer. Gerste sollte man meines Wissens nicht als ganzes Korn füttern, der Verdaulichkeit wegen. Gerste ist ein ziemlich hartes Korn. Daher wahrscheinlich auch "langfristiger" Energiespender, weil es durch die Beschaffenheit länger braucht, verdaut zu werden. - das ist aber nur meine Vermutung.

Ich füttere Gerste gequetscht und beziehe sie von dem Futtermittelhändler um die Ecke.
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Beitrag von Pensiero So März 10 2013, 01:12

Ich füttere auch Hafer und Gerste, beides ungequetscht. So lange ich in den Ausscheidungen nicht sehe, dass viel unverdaut wieder rauskommt lasse ich es auch so, dann haben die Pferde was zu kauen.
Wenn aber zu viele ganze Körner wieder raus kommen würden, müsste ich die Körner auch gequetscht verfüttern.

Ich hab's nun immer aus dem Landhandel.

Gerste als Mash? Keine Ahnung. Aber für Mash ist eher fribi die Expertin Zwinker

Mash-Fütterung an sich:
Ich hab gehört, dass eine Fütterung ein Mal pro Woche bei Verdauungsproblemen noch irritierender wirken soll. Bei Verdauungsproblemen sollte es entweder täglich gefüttert werden, oder täglich das Standardprogramm.

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Beitrag von fribi So März 10 2013, 09:29

@ Pensiero
Dankeschön für das Kompliment - aber ich bin keine Expertin..... Zwinker

Dennoch habe ich eine Anmerkung zu Mash. Inzwischen gibt es ja jede Menge Fertigmischungen (die für mich nicht in Frage kämen). Aber im selbstgekochten Mash würde ich keine ganzen Körner vom Getreide verwenden. Gequetschte Gerste kann man vermutlich nehmen.

Aber ich bin da sehr konservativ. Deshalb kommt bei mir nur Leinsamen, Hafer und Weizenkleie sowie eine Portion Salz ins Mash.
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Beitrag von blondie So März 10 2013, 09:39

Ich füttere ebenfalls Gerste / Hafer 2:1

Allerdings Flocken kein ganzes Korn wg. evtl. Krampfkoliken.

Ich gebe auch etwas Gerste ins Mash Yes (so zubereitet nach fribis Art)

Kaufen tu ich immer den Eggersmann 15kg Sack

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Beitrag von Amigo1595 So März 10 2013, 12:21

Amigo bekommt auch Gerste und Hafer 2:1 wie @blondie! Yes

Ich kann mich nur noch dunkel erinnern wie das war, aber ich glaube bei Gerste ist der Energieumsatz anders als beim Hafer.... scratch
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Beitrag von Gast So März 10 2013, 13:10

Warum füttert ihr Gerste???

Ich meine über dieses Thema schonmal in einem alten Forum hier gelesen zu haben, dabei war im Endeffekt das Ergebnis, dass Hafer immernoch das bessere von beiden sei.

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Beitrag von Fellnase So März 10 2013, 13:19

Mein Pferd ist ein Allergiker (Pollen) und da achte ich sehr darauf, was er bekommt - deswegen bekommt er nur Hafer.
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Beitrag von Gast So März 10 2013, 13:29

Ich hab Willi ganz am Anfang auch Gerste gegeben... bis ich dann überall hörte, dass diese schwerer verdaulich sei und eben zu hart, wenn ungequetscht.
Seitdem füttere ich nur noch Hafer und kann mich nicht beklagen.

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Beitrag von Napolde So März 10 2013, 16:57

Mein TA hat mir empfohlen Gerste zu füttern um bei Shadow wieder Gewicht drauf zu bekommen, das wäre dazu besser geeignet als Hafer da dieser eben nur kurzfristig wirkt.
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Beitrag von blondie So März 10 2013, 17:22

@Fellnase
aber warum soll es bei Gerste da Probleme geben?

@Niesel
jaein, Gerste ist ein langsamer Energielieferant als Hafer

Ich hab mit Gerste angefangen, weil mir Yakari auf zu viel Hafer mit zu viel Müll im Kopf reagiert Rolling Eyes aber er braucht was damit er etwas spritzig bleibt, deshalb "werte" ich so sein KF Anteil auf.

Wie schon erwähnt ich füttere die nur in Flocken oder gequetscht wg. Krampfkoliken.

@Amigo
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Beitrag von Fellnase So März 10 2013, 17:39

Bei allergischen Pferden ist die Funktion und die Gesundheit des Darmes sehr wichtig.

Wegen ihrer Härte und der geringen Verdaulichkeit der Stärke (50%) müssen Gerstenkörner fein geschrotet werden. Überhöhte Gerstenmengen pro Mahlzeit begünstigen die Entstehung von Hufrehe. Futtergerste enthält oft einen Eiweißgehalt von über 12 %. Die Gefahr besteht in der geringen Verdaulichkeit der Gerstenstärke im Dünndarm. Die nicht abgebaute Stärke, führt in den hinteren Abschnitten des Verdauungstraktes zu Störungen.

....

Grundsätzlich sollten in der Pferdefütterung eiweißarme Sorten (Braugerstetypen) bevorzugt werden. Gerste ist energiereicher als Hafer. Die Gerstenstärke ist schwerer verdaulich als Haferstärke (Hufrehe). Eine Futterumstellung muss insofern langsam erfolgen. Eine zu rasche Umstellung mit hohen Gerstemengen birgt die Gefahr einer Hufrehe durch unvollständige Verdauung der Gerstenstärke im Dünndarm. Da die Gerstenkörner härter als Haferkörner sind, sollte die Gerste grob gequetscht, verfüttert werden.
Werte für Wintergerste je kg Trockensubstanz :
DP (99g), DE (14,59 MJ), Ca (0,7g), P (3,9g), Na (0,2g), CI (1,5g), Rohfaser (57g)
Verglichen mit Hafer ist Gerste härter und rohfaserärmer, aber energiereicher (6,8 : 1)
1kg Gerste : Stärke (-500g), Verdaulichkeit im Dünndarm (-25%), aus dem Dünndarm zu nutzende Menge (125g), (375g) gehen unverdaut in den Dickdarm.

Quelle: http://www.naturheilkundebirgitvaupel.de/pferde-ernaehrung.html

Das Immunsystem und die Gesundheit des Pferdedarms
stehen in enger Verbindung zueinander. Immerhin befinden
sich im Darm rund 80 Prozent der Immunzellen. Störungen
der Darmflora schwächen das Immunsystem und die Gefahr
einer Erkrankung steigt. Daher ist die Darmgesundheit für
das Immunsystem von enormer Bedeutung.
Durch ungeeignete Nahrung, Zucker und Konservierungsstoffe
verkleben die Darmzotten und werden so in ihrer
Funktion um das Stoffwechselgeschehen und die Vitaminresorption
stark eingeschränkt. Als Folge daraus entstehen Ablagerungen
und Fäulnis, die über die Darmwand und die Zotten
auch in die Blutbahn und somit zu den Organen wie
Leber etc. gelangen.
Das Pferd reagiert darauf mit Haut-Stoffwechselstörungen,
Verdauungsbeschwerden, Energieverlust, Allergien bis hin
zu schwerwiegenden Erkrankungen wie z.B. das Cushing
Syndrom. Ein Teufelskreis aus Unverträglichkeiten, deren
Bekämpfung mit chemischen Mitteln wie z.B. Cortison beginnt.

Quelle: http://www.ftp.cdvet.eu/Endkunden/Flyer%20und%20Broschueren/Broschueren/Pferde-Brosch%FCre.pdf
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Beitrag von blondie So März 10 2013, 18:20

Ok - deshalb fütter ich die Flocken Yes

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Beitrag von Amigo1595 So März 10 2013, 19:04

blondie schrieb:@Fellnase
aber warum soll es bei Gerste da Probleme geben?

@Niesel
jaein, Gerste ist ein langsamer Energielieferant als Hafer

Ich hab mit Gerste angefangen, weil mir Yakari auf zu viel Hafer mit zu viel Müll im Kopf reagiert Rolling Eyes aber er braucht was damit er etwas spritzig bleibt, deshalb "werte" ich so sein KF Anteil auf.

Geht mir genauso bei Amigo!

Wie schon erwähnt ich füttere die nur in Flocken oder gequetscht wg. Krampfkoliken.

@Amigo
0,9L Gerste = 1L Hafer Zwinker DANKE Smile !
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Beitrag von Napolde So März 10 2013, 22:22

Fellnase, dein zitierter Text bezieht sich doch nicht nur auf Gerstenkörner oder? Weil dort von Futtergerste (im Allgemeinen?) gesprochen wird. Dann verstehe ich nicht warum mein TA mir das für Shadow und seinen Verdauungsproblemen empfohlen hat... No und auch wenn es sich nur auf die Körner bezieht hätte er mich doch darauf hinweisen müssen...

Bedarf definitiv noch einiger Recherche...
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Beitrag von Fellnase So März 10 2013, 22:54

Genau, es ist Gerste allgemein gemeint.

@Napolde, wie ich von deinem anderen Beitrag verstanden habe, meinte dein TA den Stress als Grund für den Durchfall bei deinem Pferd und in so einem Fall ist es eigentlich egal, was man füttert.
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Beitrag von Napolde Mo März 11 2013, 05:35

Ja stimmt. Ich persönlich würde dann aber trotzdem erst warten bis der DuFa weg ist bevor ich dann noch etwas nicht so gut verdauliches wie Gerste dazu füttere. Also, wenn ich Stress und deswegen Darm-Probleme habe haue ich mir auch keinen Big Mäc rein lol

Wenn er wieder fit ist kann ich ja Gerste dazu füttern oder mich an fribis Mash rantesten und da Gerste mit rein machen.

Auf jeden Fall werde ich dann die Flocken holen. Ich schätze bei gequetschter Gerste hat man genau wie beim Hafer das Problem der Haltbarkeit.
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Beitrag von Fellnase Mo März 11 2013, 06:45

Gequetschte Gerste ist wesentlich haltbarer als Hafer.
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Beitrag von pusteblume62 Mo März 11 2013, 11:05

Von einer Heilpraktikerin wurde mir die Fütterung mit Gerste empfohlen.
Sie empfahl: Die Tagesmenge aufkochen und über Nacht quellen lassen.

Viele grüße,Pusteblume
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Beitrag von Funi Mo März 11 2013, 12:10

pusteblume62 schrieb:Von einer Heilpraktikerin wurde mir die Fütterung mit Gerste empfohlen.
Sie empfahl: Die Tagesmenge aufkochen und über Nacht quellen lassen.

Viele grüße,Pusteblume

hat sie gesagt wieso?!
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Beitrag von Fellnase Mo März 11 2013, 13:20

Irgendwo habe ich vom aufkochen auch gelesen. Man sollte Gerste nur gekocht füttern, wenn man es füttert, falls ich mich richtig erinnere.
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Beitrag von Twisterlein Mo März 11 2013, 13:25

Ich füttere seit knapp 1 Jahr gequetschte Gerste, täglich und ungekocht Schulterzuck
Mein Pferd hat sich trotzdem gut entwickelt finde ich Lächeln
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Beitrag von blondie Mo März 11 2013, 13:34

Nein @Fellnase so nicht ganz richtig Zwinker

Gekochte Gerste wird gerne als "Mash" u.a. benutzt oder auch bei Hustern (hab mich da ja viel informiert)

Ansonsten ist Gerste ein uralt Futtermittel gerade im Orient.

Man sollte eben nur einige Dinge beachten wie schon erwähnt wurde.

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Beitrag von pusteblume62 Mo März 11 2013, 14:26

Sie hat gemeint. Gerste entweder als gequetschte Gerste füttern oder noch besser ist kurz aufkochen und über Nacht quellen lassen. Sie meinte, das wäre hilfreich, gerade bei Pferden, die zu Verdauungsstörungen leiden und bei Magengeschwüren.
Wie genau die zusammenhänge da sind, damit hab ich mich nicht auseinandergesetzt. Vielleicht sind es die Schleimstoffe? ? ?

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Beitrag von blondie Mo März 11 2013, 14:27

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