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Hufe geben

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Beitrag von Napolde Do Aug 09 2012, 07:35

Huhu zusammen!
Ich hoffe dass ich in diesem Thread auch richtig gelandet bin Lächeln

Wie ich schonmal schrieb hat mein Dicker ja leider noch Probleme beim Hufe geben. Verstehen kann ich das ja, schließlich wurde mit ihm kaum was gemacht, aber einem 2,5-jährigem Friesen das beizubringen ist schon eine andere Geschichte als bei einem Fohlen oder zarten Araber o.ä. Ich habe mir durch die Hinterhufe schon diverse blaue Flecken eingehandelt, denn da, wenn er den Huf mal gibt, rudert er sehr stark, auch zur Seite! Also schön neben dem Hintern stehen bleiben hilft leider nicht. Vorne geht es einigermaßen, da kann ich die Hufe schon auskratzen und das "treten" (nach vorne wegziehen) auch gut halten.
Momentan gehe ich so vor: vorne nur recht kurz hoch nehmen und nur in einem Moment in dem er still hält mit Kommando ablassen. Zum aufnehmen zwicke ich ihn ins Röhrbein, noch muss ich mich aber gegen die Schulter lehnen und das Bein aus eigener Kraft hoch nehmen. Hinten das gleiche Spiel, ich brauche aber mehr Kraft, er rudert sofort, wenn er das erste mal still hält lasse ich ab. Hinten ziehe ich die Beine bisher Richtung Bauch, was ja bei Balance-Problemen helfen soll. Ich habe schonmal versucht ihm das selbstständige Hufheben über das Touchieren mit der Gerte beizubringen, aber das scheint ihn kein Stück zu interessieren! Ganz leichtes Kitzeln wie es wohl bei einer Fliege der Fall wäre - Null Reaktion. Genauso bei stärkerer Penetration bis hin zu richtig klopfen, und ich habe minutenlang da gestanden und auf die gleiche Stelle getippt! Hat diesbezüglich vlt jemand einen Tipp?
Ich habe auch schon gelesen den Hinterhuf mit einem dicken Seil anzuheben, aber irgendwie habe ich Angst dass er dann panisch reagiert. Hat jemand damit Erfahrungen?
Ich glaube nicht dass das Ganze aus Störrigkeit so läuft, sondern eher weil er Balance-Probleme hat. Eine Wand gegen die er sich lehnen könnte gibt es leider nicht. Ach so, und natürlich gab es immer Leckerli und Lob wenn ich den Huf halten konnte bis er still hält. Jetzt habe ich zusätzlich das Gefühl dass er den Huf so schnell wie möglich wieder absetzen will um so schnell wie möglich sein Leckerli zu bekommen! Dazu dreht er beim hoch halten den Kopf in meine Richtung um den Weg zur Belohnung zu verkürzen Zwinker das tut der Balance natürlich besonders gut...
Bin gespannt auf eure Anregungen! Soll ich einfach so weiter machen wir bisher, ist das nur eine Frage der Zeit? Habe halt auch ein bisschen Angst dass es schädlich ist, seit zwei Wochen habe ich ihm nicht einmal die Hinterhufe ausgekratzt oder mal angeschaut, und das kann anscheinend noch ne Weile dauern!

Liebe Grüße, Napolde & Shadow (der will ja auch endlich hübsche Hufe Zwinker )
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Beitrag von fribi Do Aug 09 2012, 08:10

Für das Hufegeben habe ich im Moment keinen passenden Tipp. Vielleicht weiß jemand anderes da mehr.

Aber zum Thema Balance könntest Du ja etwas tun. Klar, mit einem jungen Pferd macht man noch nicht so viel, aber Dualaktivierung könnte ich mir da gut vorstellen. Hat bei meinem Pferd gut geholfen, die Balance zu verbessern.
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Beitrag von blondie Do Aug 09 2012, 08:15

Mei kommt mir das bekannt vor....

Das rudern hinten sowohl das treten nach vornen hat meiner auch gemacht Zwinker ob das Friesentypisch ist Rolling Eyes

ein 2,5 jähriges Pferd KANN auf 3 Beinen stehen das hat nicht mehr viel mit Balance zu tun, vorallem sind die Vorderhufe schwieriger als Hinten.

Das ist Trotz "äh warum Hufe heben, langweilig usw."

Wo bindest du ihn an wenn du übst?
Was bedeutet du hast schon etliche blaue Flecken dir eingeholt? Hat er dich getreten?
Wie verhälst du dich wenn er die Spirenzchen macht?

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Beitrag von pusteblume62 Do Aug 09 2012, 08:23

Also die Sache mit dem Seil habe ich auch schon mal gesehen. Bei meinem Pferd kann ich das auch machen. Aber bei einem Fremden bzw. Jungpferd würde ich auch lieber jemandem überlassen, der sich damit auskennt.
Mein Tipp: Hast Du keine Box, in der Du ihn an die Wand stellen kannst? Oder einen Putzplatz mit Wand?
Wichtig ist, das Du ihm beibringst, das er vorher das Gewicht verlagert. Damit er überhaupt das entsprechende Bein "frei" hat.
Ansonsten hast Du es irgendwann im Rücken und er grient sich was. Zudem kann es passieren, das Dir der Huf mal aus der Hand rutscht und das ist nix gut für Pferd. Vielleicht merkt er auch, das Du unsicher bist.
Mit dem Leckerlie würde ich es so machen. Das Du das Leckerlie geben mit nem Pfiff oder nem anderen Geräusch verbindest.
Damit er nicht schon beim Hufe geben in Erwartungshaltung auf das Leckerlie irgendetwas vorwegnimmt.
Also Hufe absetzen, paar Sekunden warten, Pfiff=Leckerlie
Das mit dem Pfiff solltest Du vorher üben.
Beim putzen. oder bei der Bodenarbeit. Beim Führen. Anhalten oder oder.
Ansonsten fällt mir momentan auch nicht mehr dazu ein.

Viele Grüße,Pusteblume
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Beitrag von Baracuda Do Aug 09 2012, 08:45

Das Hufe geben ist eine heikle Sache, weil unsere Pferdchen hier sehr leicht lernen können das sie stärker sind als wir und das dann teils schamlos ausnutzen. Also alles vermeiden was dem Pferd zeigt das es stärker ist. Ich habe bei meinem Jungen immer nur Millisekunden angehoben. Also Bein minimal vom Boden, runter lassen viiieeel Lob.. Das habe ich dann ganz langsam immer verlängert. Tja und dann eben aufpassen das sie nie umfallen.. Lieber früher los lassen.. (Sie war damals aber auch erst wenige Wochen alt und sehr sehr wackelig auf 3 Beinen). Am besten hat es immer geklappt wenn sie sich an eine Wand anlehnen konnte.

Die weitere Erziehung übernehmen nun Fachleute für mich... Die meinten mal das sie das Hufe geben innerhalb 2 Tage sehr konsequent üben würden, so das die Gefahr minimiren wird das sie dabei Blödsinn lernen.

Einem Jungpferd würde ich ehrlich gesagt keine Kekse geben. ich hatte bei meinem den Eindruck das sie damit nicht umgehen können. Seit ich nur mit Stimme und kraulen lobe ist es besser geworden
Hast du den jemand zur Hand der sich mit Jungpferden auskennt und dir da helfen kann??
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Beitrag von Napolde Do Aug 09 2012, 10:23

Vielen Dank für eure Antworten!
Eine Wand habe ich wirklich nicht zur Verfügung, der Putzplatz, wo ich ihn anbinde, ist so eine Art Unterstand mit Querpfosten zum Anbinden. Das Gelände ist nur umzäunt, da also auch keine Wand. Sie haben zwar einen Unterstand im Paddock, aber da kann ich ihn nirgends anbinden und diesen Ort kennt er ja nur als Fressplatz.

Blondie, glaubst du wirklich dass das nur Trotz ist? Vorne gibt er die Hufe ja relativ brav und hinten verweigert er sich mir nicht von Anfang an (klar, direkt anbieten tut er die Hufe auch nicht^^). Auf mich wirkt es hinten eher so als würde er sich breitschlagen lassen und mir den Huf geben und dann denken "oh nein Hilfe, lass los, ich kipp bestimmt ganz gleich um" Zwinker wenn es nur Trotz ist wird es schwierig da es da hinten echt gefährlich ist. Nein, er tritt nicht gezielt nach mir, aber er rudert sehr stark "in einer Kreisform" also auch zur Seite, und da hab ich schon zwei mal was ab bekommen, irgendwo muss ich ja stehen Zwinker. Aber wenn es Trotz ist muss ich eine Lösung finden das auszuhalten... Ich habe ihn aber nie in Ruhe gelassen bevor ich den Huf mal ne Millisekunde ruhig in der Hand hatte. Wenn er so stark gerudert hat dass ich ablassen musste hab ich ihn halt nochmal hoch genommen.

Pusteblume, das versuch ich ihm schon beizubringen, es gibt verschiedene Lobworte wenn er etwas gut gemacht hat, aber nur ein bestimmtes wenn auch ein Leckerli hinterher kommt. Das mach ich aber erst seit ein paar Tagen so leider.

Barcuda, so ähnlich versuche ich es momentan ja auch, nur eben ohne Wand aber mit viel Geduld Lächeln ich frage mich nur ob das fruchtet oder ob ich etwas falsch mache...
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Beitrag von Pensiero Do Aug 09 2012, 11:15

Mein Kleiner hat es bis zum Alter von 5 Monaten geübt die Hufe geben zu müssen. Danach zwei Jahre nicht mehr bzw. nur unter Sedation. Als ich ihn dann wieder zu mir holte kannte er die Prozedur zwar schon, war aber nicht begeistert und nicht soooo willig.
Da hatte ich auch dieses "Ruder-Problem".

Ich hab mir so beholfen: Ich nahm einen weichen Führstick, legte den doppelt und nahm so die Hufe auf. Der Strick lag um die Fessel, aber sobald ich den Strick losgelassen habe war das Bein völlig frei.
Doch für mich hatte das die Vorteile: Ich konnte das Rudern der Beine besser kontrollieren, konnte auch so stehen, dass ich mich sicher fühlte, hatte eine bessere Hebelkraft und war insgesamt flexibler. Ich konnte das Bein länger festhalten und dann wurde mein Kleiner auch immer ruhiger.

Ich dachte auch erst wie Du: Kurz die Hufe hochhalten, schnell wieder ablassen, loben. Neeeeeee! Das ging nach hinten los! Wie blondie schon sagte: Die können die Balance in dem Alter schon ziemlich gut halten und es hat nur was mit Langeweile und etwas Unwille zu tun.

Vielleicht ist das ein Weg für Dich, einfach mal probieren. Machst ja nichts damit kaputt! Einfach mal durchhalten und die Hufe länger aufhalten. Hinten allmählich dann das Knie unter das Bein schieben und langsam auflegen. Das Vertrauen kommt.

Und lass es lieber mit Leckerlies zu loben. Ein Tätscheln und eine sanfte Stimme bringen 1000 Mal mehr!

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Beitrag von Nonstop Hanover Do Aug 09 2012, 12:16

Ich habe gelernt, das Bein mit meinem Oberschenkel zu stützen. Also mein Bein ist hinter dem Pferdebein. Das verhindert, das das Pferd das Bein wegzieht o Rudert. Allerdings ist mein Pferd ein Traber und ich weiß nich, ob der Friese nich stärker ist
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Beitrag von blondie Do Aug 09 2012, 12:42

@Nonstop
das funktioniert nicht ... die haben so viel Kraft, selbst als meiner 1,5 Jahre war konnte der mich locker "loswerden"

Ich weiß nicht... bei Yakari wäre die Beinlonge oder Führstrick am Bein sicherlich nach hinten losgegangen weil er "fremdes" hinten nicht duldet. Er hat ja sogar nach seinem nassen Schweif mal ausgetreten Rolling Eyes

Bei Yakari hat dann letztendlich nur das "schicken" geholfen. Sobald er meinte er muss rumblödeln musste er um mich herum kreise laufen. Da ihm das zu doof war hielt er lieber still.

Kommt aber hier auch auf das Pferd an, hat man eher einen hibbeligen Gesellen kann das auch nach hinten losgehen.

Hast du schon mal versucht ihn unangebunden die Hufe zu kratzen?

Macht er den Spökes auch z.b. wenn er vornen was zu fressen hat?
Anfangs klappte das bei meinem ganz gut als wir HO-Termin hatten bekam er ein Heunetz und konnte zuppeln solange wir am Werke waren.

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Beitrag von Napolde Do Aug 09 2012, 13:07

Ja ich hatte auch schon überlegt wie es ist wenn der Große dabei was zu fressen hat. Heute bin ich nicht allein und werde mal probieren ihm was geben zu lassen direkt vorne am Kopf so bald er das Bein ruhig hält. Wenn er dann ruhig bleibt ist es wohl wirklich Trotz, es sei denn Karotten beeinflussen die Balance positiv Zwinker
Wenn es das ist muss ich beharrlicher sein und auch mal meckern. Ansonsten probiere ich das mit dem Strick (hab gehört das Seil von einem Bademantel soll dafür gut geeignet sein, das werde ich nehmen.) Er ist ja zum Glück ein recht entspannter Hengst und ich werde ihn dazu halten lassen und nicht anbinden, sollte er doch panisch werden. Ich kann mir vorstellen dass das ganz gut funktionieren könnte. Dann verliere ich hinten etwas die Angst und schaffe es vielleicht ihn zu stabilisieren.
Ich fahre heute in den Stall und es steht nur Hufe geben auf dem Plan, ich werde berichten!!

Ps: hat jemand mit touchieren Erfahrungen in diesem Zusammenhang (siehe mein erster Beitrag oben)?
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Beitrag von blondie Do Aug 09 2012, 14:51

Dann verliere ich hinten etwas die Angst und schaffe es vielleicht ihn zu stabilisieren.

ähm ok das ist noch ein Problem... das merkt er natürlich!

Häng ihm doch gleich einen Heusack ran, dazu brauchst du keine 2. Person.

touchieren ist noch schwieriger da das Pferd zwar auf Gertentipp lernt den Huf zu heben, aber gerade junge Pferde setzen es gleich wieder ab... bzw es wird in den Boden gestampft.
Zuerst sollten sie das Hufegeben heben lernen bevor man das touchieren anfängt.

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Beitrag von Napolde Do Aug 09 2012, 15:40

Heusack habe ich leider nicht... Ich bin erst seit ein paar Wochen dabei und nach dem Studium erholt sich meine finanzielle Situation nur langsam... Aber das kommt alles, in Shadow würde ich wenn nötig mein letztes Hemd investieren Zwinker aber das ist zum Glück noch nicht nötig und dann müssen solche Investitionen noch etwas warten. Gleiches gilt übrigens auch für die o.g. Dualaktivierung. Ich habe ja noch nicht mal Stangen im Stall! Bisher war das ja eher eine Auffangstation, bis meine Freundin und ich kamen und dem Besitzer aufgeschwatzt haben die Pferde zu behalten Zwinker

Zum Touchieren: ich hatte halt mal gelesen dass man gerade darüber jungen Pferden das Hufe geben beibringen soll. Deshalb intetessieren mich Meinungen/Erfahrungen dazu Lächeln
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Beitrag von Pensiero Do Aug 09 2012, 16:12

Ja, probiere es mal mit Heu bzw. Futter vorne. Ich selbst hab damit auch keine guten Erfahrungen gemacht. Da wurde dann alles andere ignoriert, ganz fest auf alle Beine gestanden und sich nicht gerührt. Oder noch mehr gezappelt weil das Heu aus dem Netz gerupft wurde.

Von dem Touchieren hab ich keine Ahnung. Aber so etwas spielt sich mit der Zeit ein. Mein Großer sieht den Hufkratzer und hebt dann schon das erste Bein an wenn ich auf ihn zukomme. Der Kleine hebt sofort auf ein kleines Antippen und mein Neuer, der jetzt sei 10 Tagen im Stall ist, der macht das auch schon Ansatzweise.

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Beitrag von Trapper Do Aug 09 2012, 17:30

Hi

Zuerst: Pferde machen nicht aus Trotz...das ist eine menschliche Eigenschaft!

Vorderbeine: Nach Vorne anheben...eine Hand unter's Karpalgelenk und hoch das Bein.
Immer wieder zu Gewöhnung machen, bis man den Huf anhebt und später nach Hinten führt.
Achtung dabei hat sich @Reni mal ein blaues Auge eingefangen Zwinker
So ein Bein kann recht schnell hoch kommen.

Hinterbeine das Gleiche.
Klappts, dann sanft in leichtem Bogen nach Hinten.

Nichts erzwingen, denn in der Regel stehen sie immer auf allen 4ren;)
Ach...hab ich schon gesagt, das man das Pferd loben soll....in dem Moment, wo es den Huf anhebt?

LG
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Beitrag von gipsyking Do Aug 09 2012, 19:33

Wir hatten damals einen Pferdeanhänger parallel zur Wand geparkt.
So dass das Pferd gerade dazwischenpasste.
Vorne hat jemand gehalten.
Nach ein paarmal üben konnte man den Anhänger weglassen.

Wie macht es bei Deinem Pferd denn der Schmied/Hufmensch?
Der muss ja auch die Füße hochheben.

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Beitrag von Napolde Do Aug 09 2012, 23:25

Es gibt Neuigkeiten von der Huf-Geschichte. Ich war ja heute Abend im Stall und habe das Thema mit dem Besitzer mal angesprochen. Er hat dann die Hufe aufgenommen und Shadow hat reagiert wie bei mir. Nur dass der Besitzer die Hufe halten konnte und Shadow dann immer weniger gerudert hat. Er (das Pferd^^) wurde nach dem Absetzen etwas unruhig und ist zur Seite ausgewichen bis er mit dem Körper an dem Querbalken stand. Ich habe gesehen wie er sich richtig an diesen gelehnt hat, und dann hat es noch besser geklappt!
Ich schätze also dass es eine Mischung aus Ungewohntheit und Balance ist. Ich gab dann meine ganze (mentale) Kraft zusammen genommen und mich ohne Zögern an die Hufe gewandt. Er hat zwar wieder gerudert, aber ich blieb eisern und er wurde echt ruhiger! Dabei war ich voll bewaffnet mit Leckerlis und Seil um die anderen Möglichkeiten auszutesten Zwinker ich denke aber eisern am Huf fest halten (natürlich lasse ich ihn nicht hin fallen, ich sitze nur das Rudern aus, verliert er das Gleichgewicht lasse ich los) und ihm zeigen dass er nicht umfällt und es viel schneller geht wenn er brav ist ist der richtige Weg! Ich habe zumindest keine Scheu mehr denn ich weiß ich kann es schaffen Lächeln
Gelobt wird er natürlich ausgiebigst! Leckerli gab es heute aber nur nach allen vier Hufen, das Betteln während dem Hufe geben habe ich leider zu Verschulden und muss jetzt wieder abgewöhnt werden... Der lernt aber auch so verdammt schnell Zwinker
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Beitrag von Serinka Fr Aug 10 2012, 12:27

Ist ja toll, dass es geklappt hat! Du musst sehr Konsequent sein, dann klappt das Lächeln Serinka hatte ja auch solche Probleme beim Hufe geben (Probleme anderer Art), aber wir haben es hinbekommen Lächeln
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Beitrag von Napolde Fr Aug 10 2012, 12:35

Konsequent und geduldig Lächeln vor allem die Geduld muss ich noch lernen, meine Freude & mein Tatendrang schwappen manchmal etwas über Zwinker
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Beitrag von Napolde Fr Dez 07 2012, 10:56

So, ich muss dieses Thema doch tatsächlich noch mal ausbuddeln.
Nach meinem letzten Beitrag hat sich schon etwas verändert. Ich habe mit Babette Teschen Emails ausgetauscht, weil ich teilweise kurz vor der Verzweiflung stand und ihre Ansichten interessant fand. Meine Hauptfrage war: Hufe geben erzwingen oder nicht. Sie riet mir, das auf keinen Fall zu erzwingen, auch wenn die Hufpflege darunter leidet und es Monate dauern kann. Nun gut, so habe ich es auch gehandhabt, und konnte schon Erfolge erzielen! Shadow ist mir nicht mehr zur Seite ausgewichen und hat sogar die Hufe schon angegeben. Früher musste ich ihm ins Röhrbein zwicken und den Huf hoch zerren, heute gibt er ihn entweder schon an oder es reicht ein tippen ans Röhrbein und er gibt ihn an.
Die Vorderhufe konnte ich für einige Sekunden gut und ruhig halten und annähernd ordentlich auskratzen, auf Kommando ging es runter und die Phasen wurden stets länger, trotzdem musste ich den Moment gut abpassen, damit er nicht vorher anfängt wegzuziehen. Bei den Hinterbeinen habe ich angefangen sie von unter dem Bauch nach hinten rauszuziehen, was schon ein Stückchen ging und ich ganz kurz und blind (weil noch halb unter dem Pferd) den Huf auskratzen konnte. Wenn ich nicht schnell genug abgelassen habe, wurde gerudert. (Absetzen auf meinem Oberschenkel ist noch nicht möglich, so weit kann ich den Huf noch nicht nach hinten ziehen ohne dass er rudert, und er hat da so eine Wucht beim Rudern, dass ich da lieber kein Bein in der Nähe hab). Nun, ich hatte ja wie gesagt schon Erfolge verbucht und dachte ich bin auf dem richtigen Weg...

Nun aber folgendes: Vor kurzem war der Hufschmied da, ich konnte leider nicht dabei sein, aber von Malou kam folgender Bericht: Shadow war ein Lämmchen. Hat brav die Hufe gegeben, sich 15 Minuten raspeln lassen. Zwischendurch gab es mal ein Anzeichen von Rudern/Wegziehen, war aber durch einen kurzen festen Griff des Hufschmiedes schnell geklärt.

Jetzt frag ich mich doch wirklich, warum geht das bei mir nicht?? Und mit welcher Methode soll ich weiter machen? Shadow lernt definitiv nicht, dass er sein Ruhe hat wenn er rudert oder wegzieht, denn er hat nur seine Ruhe wenn er auf mein Kommando ablässt. Macht er es vorher, wird halt noch mal von vorne angefangen. Ich habe auch schon versucht „durchzuhalten“. Bei mir beruhigt er sich aber nicht. Wenn er einmal das Rudern anfängt, hört er selten damit auf. Bei den Vorderbeinen, fängt er an total zu zappeln, sich mit seinem ganzen Gewicht nach hinten und teilweise auch auf mich zu lehnen sodass ich ihn schon auf dem Vorderfußwurzelgelenk ablassen musste! Bei den Hinterhufen bin ich nicht so weit gekommen mit dem durchhalten, denn mich hat es schon einmal unter den Pferdebauch geschleudert dabei... Sad Kann es sein, dass ich ihm nicht die Sicherheit/Kraft biete wie ein erwachsener Mann (HS) und er Angst bekommt dass er die Balance verliert? Wenn Pferde keine Trotzreaktionen zeigen, wie Trapper schon schrieb, was ist es dann? Verwirrt bin

Wenn „meine“ Methode doch Fortschritte zeigt, sollte ich nicht daran festhalten? Oder lacht sich mein Pferd eins weil ich schon mit so Kleinigkeiten zufrieden bin und er ja (offensichtlich) mehr kann? Sollte ich doch mal mit einem Strick arbeiten? Oder heißt es doch weiter geduldig & konsequent und dass ich auf dem richtigen Weg bin? Würde mich wirklich über weitere Denkanstöße / Meinungen freuen!

Ist es denn zu fassen? Da hole ich mir vielleicht etwas blauäugig einen Junghengst, und das einzige (!!!) wirkliche Problem das ich mit ihm habe ist das vermalledeite Hufe geben? Alles andere kriegen wir gewuppt / bin ich erfahren genug für... Warte Na damit hätte wohl auch keiner gerechnet...
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Beitrag von pusteblume62 Fr Dez 07 2012, 13:01

Hört sich für mich so an, als würde der Hufschmied die Sicherheit ausstrahlen, an der Du noch arbeiten könntest. Du machst Dir sehr viele Gedanken und bist dadurch innerlich etwas blockiert, verkrampft. So etwas spüren Pferde sehr genau.

Tja. Da gibt es so n schönen Spruch: "ich wünsche Dir etwas schweres: LEICHTIGKEIT"

Viele Grüße,Pusteblume
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Beitrag von blondie Fr Dez 07 2012, 13:12

Das selbe wie pusteblume kam mir auch in den Sinn...

Ich hatte dasselbe Problem mit Yakari auch... ihm war das einfach echt langweilig, die verstehen es nicht warum sie solang Hufe geben müssen.

Den Rat von B.T. kann ich nicht nachvollziehen... die Hufpflege ist extrem wichtig und das kann nicht sein das man die vernachlässigt nur weil ein Pferd "meint" *nö... Hufe geben ist doof*

Wenn ich solange bei meinem gewartet hätte, hätte er katastophale Hufe ... der ganze Bewegungsapparat steht und fällt damit.

Ich war konsequent, hat er nicht gehalten musste er laufen - im Kreis hinten übertreten... das ist unangenehm.
Er hat es dann kapiert das es angenehmer ist still zu stehen und seine Hufe zu geben.

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Beitrag von PICO2001 Fr Dez 07 2012, 13:25

Also ich denke auch es ist die Sicherheit! Ha er denn früher als es bei dir noch ni ging beim Hufschmied Hufe gegeben??! *bestimmtmalwiederüberlesen* Zwinker

Also da meiner sich früher als Jährling sich beim Schmied immer hingeschmissen hatte sobald man Hufe haben wollte muss ich sagen, das es manchmal ein wenig Ignoraion gut tut..in nem gewissen Maß! Gut als Jährlich wars "Wurscht",aber hat geholfen..nach nem 3/4 Jahr ging dann alles super..allerdings bis heute nur in meiner Anwesenheit..bin ich mal nicht dabei kommen immer diese Sätze "ich bin froh das ich noch lebe" Zwinker und das egal ob Schmied oder Ortho oder Phyio oder TA oder sonst wer vz !
Was sagt bei Bauchgefühl, fühlst du dich so sicher oder hast du das Gefühl, das er das "gut heißt was du tust"!
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Beitrag von Napolde Fr Dez 07 2012, 14:16

@Pusteblume: Das ist ein hervorragender Spruch!! Yes
Das mit der Sicherheit ist aber komisch, ich meine, es macht schon Sinn was du und Blondie sagen, aber versteh das mal einer... Da führ ich zwei Hengste an einer Stutenherde vorbei -> easy; gehe mit meinem Pferd das erste mal alleine spazieren -> easy; etc pp... und beim Hufe geben bin ich auf einmal verkrampft und unsicher?? vz Mensch, ich glaube ich habe ein Trauma Zwinker Auf jeden Fall ist es mit Sicherheit ein Grund, ich muss nur schauen wie ich da wieder raus komme.

@Blondie: Beim Hufschmied war Shadow ja trotzdem, aber das Hufe auskratzen haben wir eben gelassen, falls es da ein Missverständnis bezüglich Hufpflege gab!
Wie hast du das mit dem Laufen genau gemacht? Er hat das Bein weggezogen, dann hast du abgelassen und ihn geschickt? Er war dabei angebunden? Ich fände das einen guten Kompromiss zwischen „sanft rantasten“ und „durchhalten“, allerdings muss ich das erst testen, weil Shadow bei sowas dann sehr schnell hibbelig wird (Beispiel: Nach diesem Prinzip arbeite ich wenn er nicht stillsteht beim Putzen, ich schicke ihn immer wieder in die Ursprungssituation zurück, das ging dann schon zehn Minuten lang in der ich nur von meiner Putzseite, zur „Schick-Seite“ und wieder zurück und hin und her gelaufen bin weil er mir ständig wieder gewichen ist)

@Pico: Ich habe Shadow ja noch nicht so lange, das war der erste Hufschmied-termin seit ich offiziell Besitzerin bin. Aber das Mal davor (glaube sogar die zwei Male davor)hat der Ex-Besi mir erzählt dass er es auch super gemacht hat, die Male davor weiß ich nicht (da habe ich mich noch nicht so intensiv mit ihm beschäftigt).
Was meinst du mit Ignoranz in einem gewissen Maß? Ich frage mich halt, wenn ich mich durchbeiße und die Vorderhufe festhalte, dann kann es durchaus passieren dass er mal aufs Vorderfußwurzelgelenk donnert oder sogar umkippt, den Huf verdreht oder sonst was. Bin ich da zu sehr Mimöschen?
Tja, was sagt mein Bauchgefühl, ganz schwierige Frage, könnte ich das so einfach beantworten hätte ich vielleicht den Thread nicht wieder ausgepuddelt Zwinker Auf der einen Seite sehe ich, dass wir auf die „sanfte Methode“ ja Fortschritte machen, und sanft ist mir natürlich prinzipiell lieber als hart. Aber, ich bin auch kein Gegner von „hart“ (ich brauch wohl nicht näher erläutern wie ich das meine), wenn es eben angebracht ist. Würde mein Pferd mich nur veräppeln (“Die Olle lässt ganz schnell wieder ab wenn ich ein bisschen rum zappel und Panik schieb“) würde ich mich auf jeden Fall durchsetzen und ihn halt eben auch mal fallen lassen, wäre er ja selbst schuld dran. ABER, da ich nicht sicher sein kann dass es so ist und eben auch, wie ja so oft, einfach nur der Fehler bei MIR liegen könnte (Sicherheit geben) möchte ich dieses Risiko (mein Pferd ungerechterweise „bestrafen“) lieber nicht eingehen. Also, würde ich wohl eher so weiter machen wie bisher, bzw. Blondies Vorschlag mit einbauen. Alternativ könnte ich es mal mit einer Fußlonge versuchen, zumindest hinten. Denn dort gefährdet er ja nicht sich selbst, sondern nur mich, und dann könnte ich mal schauen was passiert wenn ich „durchhalte“, schaden würde es keinem von uns beiden...
Ob er es gut heißt? Shadow reagiert sehr intensiv auf "deutliche Bestrafung", ich wurde natürlich schon in manchen Situationen laut und auch stark in meiner Gestik, das hat ihn immer ziemlich getroffen, er wirkte richtig erschrocken und bestürzt. Ich glaube er ist ein Sensibelchen, weshalb ich sowas eigentlich lieber vermeide, aber er ist eben auch ein trampeliges Sensibelchen (wie ein Riesenbaby halt), da ist es schwer den richtigen Mittelweg zu finden. Aber, lange Rede kurzer Sinn, ich denke er heißt die sanfte Methode gut.
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Hufe geben Empty Re: Hufe geben

Beitrag von Baracuda Fr Dez 07 2012, 18:58

Ich denke Pferde merken ganz genau wann du es wirklich ernst meinst.
Ich habe mit meinem Stütchen ja Probleme am Hengst vorbei zu gehen. Als sie nun letzten Mittwoch die Kolik hatte mussten wir durch 2 Grad kalten Regen latschen. Man war ich sauer, sauer das Pferdchen so was schlimmes hat, sauer das ich klatsche nass war, sauer auf den SB der sich weigert das Stroh aus dieser verdammten Box zu nehmen, sauer das ich so kalt hatte und das sie einfach nicht Kacken mag.... Kurz vor dem Hengst ist sie gestiegen, hat mit dem Kopf geschlagen und zieht mir die Longe direkt über die nasse, eiskalte rechte Backe.
Wir gehen also weiter auf den Hengst zu und sie wusste... Wenn sie 1 mal muckt dann bekommst sie so ein Gewitter ab, das wird bitter für sie ausgehen,,,
Yeah Man hatte ich plötzlich ein Lamm an der Longe,,,

Vil ist es ja bei deinem Pferdchen ähnlich, also der Schmied übermittelt den Eindruck, du machst oder ich reagiere.. Nur so eine Idee

Ach ja, ich habe bei der Kleinen die Hufe immer losgelassen kurz bevor sie zu Boden ging. Will ja nicht das sie auf mir drauf landet. Sie musste aber schon in echter Wohnungsnot sein. Nur rudern und hampeln habe ich gehalten. Und bitte aufpassen das ist eine sehr gefährliche Übung für, das Pferd lernt das es stärker ist
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Beitrag von Napolde Fr Dez 07 2012, 23:58

Dann werde ich wohl auf jeden Fall bei der sanfteren Methode bleiben, allein schon aus dem Grund weil ich mich damit sicherer fühle und dass bestimmt auch beim Pferd ankommt! Jeden Tag ein Zentimeter ist auch irgendwann ein Meter Yes

Ach, und Bara, was meinst du denn mit "Wohnungsnot"? Lächeln Kenne den Ausdruck so gar nicht, in diesem Zusammenhang
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