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Ein "Dreamteam" werden - aber wie!?

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Beitrag von katinka Sa Jun 12 2010, 18:51

Bei manchen ist es einfach so ... man sieht sie und denkt ... Super, wie die zusammen harmonieren, agieren ... einfach spitze ... da stimmt einfach alles. Bei anderen sieht es selbst nach jahrelanger harter Arbeit, auch genau danach aus Rolling Eyes

Woran liegt's? Kann man sich den Weg zum Dreamteam überhaupt "erarbeiten"? Oder "ist" man eins, oder eben nicht?

Wie seht Ihr das? Seit Ihr die perfekte Einheit mit dem Pferd, auf dem besten Wege dorthin, oder meilenweit entfernt? Welche Tipps habt Ihr auf Lager um ein gutes Team zu sein, zu werden?

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Beitrag von Raven82 Sa Jun 12 2010, 19:02

He Katinka,

dieses Thema ist immer wieder eine Interessante sache. Ich sselbst kann nicht über mich berichten da ich immer etwas zu Meckern habe Zwinker Aber ich habe den werde gang von Janny und Magic von anfang an gesehen und ich muss sagen man kann zu einem Dreamteam werden! Es verfordert meiner Meinung nach viel Vertraun, konsquenz und den willen zu lernen!
Janny und Magic habe sich anfänglich nichts aber auch gar ncihts geschenkt. Magic wollte ganz genau wissen ob sie ihrem Menschen vertrauen kann oder nicht.
Als beide einen weg fanden mit sich selbst und dem anderen klar zu kommen ging es berauf und im mom haben die beiden so viel erreicht das ich es nicht in Worte fassen kann! Sie sind auf dem Richtigen weg und schon ein wirklich tolles Team geworden, zum Dreamteam fehlt noch das letzte Stück vertraun aber das kommt ganz sicher!
Sicher ist das nicht jedem Menschen möglich, denn nicht jeder hat das einfühlungs ermögen das man dazu benötigt!
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Beitrag von Gast Sa Jun 12 2010, 20:37

katinka schrieb:Woran liegt's? Kann man sich den Weg zum Dreamteam überhaupt "erarbeiten"? Oder "ist" man eins, oder eben nicht?

Umsonst ist bekanntlich nur der Tod- den man mit dem Leben bezahlt! :zwink:

Ich mache da keinen großen Unterschied zwischen "menschlichen Beziehungen" und der Beziehung zu einem Tier/Pferd: Man muss daran arbeiten, jeden Tag, ein Leben lang!

Selbst wenn es sich bei dem Pferd/ Mensch um die berühmt-berüchtigte "Liebe auf den ersten Blick" ( wobei ich die sowieso für pure Illusion halte, weil tiefe Gefühle niemals blitzartig entstehen können ) handeln sollte, so kehrt auch in diesem Fall irgendwann der Alltag ein und dann gilt es daran zu arbeiten, damit die Beziehung spannend bleibt und nicht irgendwann "einschläft".

Gerade wenn es um Pferd-Reiter-Kombinationen geht bin ich ein Vertreter des Zitats: "Jeder hat das Pferd das er verdient. Er hat es sich selbst ausgesucht und zu dem gemacht was es heute ist."

Was mein eigenes Pferd betrifft so kann ich sagen, dass die ersten zwei Jahre wirklich kein "Zuckerschlecken" waren. Wobei ich rückblickend auch sagen muss, dass es auch damals schon viele kleine, schöne Erfolge und Erlebnisse gab, die ich teilweise nur nicht so richtig wahrgenommen habe, weil ich - typisch Mensch - immer mehr wollte, als ich gerade hatte...

Insofern denke ich, dass diese harmonischen Pferd-Reiter-Paare vor allem eines auszeichnen: Die Begabung die Dinge, die gerade funktionieren, dankbar anzunehmen und daraus die Kraft für ihre weitere Arbeit zu schöpfen. Sprich, sie "Spaß an der Arbeit" haben. Diejenigen, die immer verbissen auf dem Pferd sitzen werden, egal wie gut sie auch sind, niemals diese Harmonie ausstrahlen können, ebensowenig wie diejenigen, die "planlos vor sich hin werkeln" und nichtmal den Weg kennen, der sie irgendwann zum Ziel bringen soll.

Ich glaube also, dass der Ausdruck von Harmonie bei Pferd und Reiter immer das Ergebnis eines arbeitsreichen Prozesses ist. Leider sehen viele Außenstehende dann immer nur das "strahlende Ergebnis" und tauschen lieber zig mal das Pferd, weil sie glauben einfach noch nicht den "richtigen Partner gefunden" zu haben, anstatt sich einfach mal selbst ( mit ihrem Pferd ) auf dem Weg zu machen...

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Beitrag von ranimaus Sa Jun 12 2010, 21:01

Eine Einstallerin bei uns sagt immer, dass das Pferd das Spiegelbild seines Menschen ist.

Ein Pferd kann sich also bei jedem Menschen anders entwickeln.

Bevor man sich ein Pferd zulegt, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man für ein Pferd Zeit haben muss und sicher sein, dass man die Kosten tragen kann.

Das Allerwichtigste am Anfang sollte sein, dass man sich und dem Pferd genügend Zeit gibt, sich gegenseitig kennenzulernen und versucht, jede freie Minute mit dem Pferd zu verbringen.

Dies ist ein wichtiger Grundstein, wo drauf man später aufbauen kann.

Ich habe am Anfang viel Zeit geopfert, sei es auch nur an der Box zu sitzen, zu stehen oder sich mit dem Pferd irgendwo längere Zeit hinzustellen. So kann man direkt auch das Verhalten des Pferdes beobachten und kennenlernen.
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Beitrag von Trapper So Jun 13 2010, 00:40

Hi

Kann man sich den Weg zum Dreamteam überhaupt "erarbeiten"?

Ich denke ja.
Wir alle kennen die Worte: Vertrauen und Respekt
Beide Worte kann man mit Arbeit verbinden und sie bilden eine Basis.
Was darüber hinaus geht, wenn ein Verstehen beginnt, ein Miteinander erleben....dann ist man auf "dem Weg".
Das Wort TEAM beinhaltet auch Harmonie.
Die kann man erarbeiten.
Beispiele kennt man genug, also:
Anfangs brauche ich den Druck meiner Schenkel um mein Pferd in den Schritt zu bekommen.
Ich versuche es aber mit einem Vorkippen der Hüfte.
Es wird klappen.
Dann versuche ich es in den Trab zu bekommen und werde etwas dynamischer...mit der Hüfte...und es klappt.
Am Ende bringe ich nur Spannung in meinen Körper und Galoppiere auf jeder Hand an.
Es geht.
Einer unserer Wünsche geht damit schon mal in Erfüllung....a Dream.
Im Pferd stochert man nicht rum ( es freut sich ) ich klopfe nicht am Pferd rum ( ich freue mich ).
Man hat eine Verständigung gefunden, die Beiden zu sagt.

Es gibt aber noch weit mehr, als "Mensch auf dem Pferd".
Pferde schließen sich uns an, wenn wir das Richtige in ihren Augen tun und der vielleicht gewichtigste Grund:
"Wenn wir sie davon überzeugen können, das ihre Ängste unbegründet sind."


Oder "ist" man eins, oder eben nicht?

Man kann diese Verbindung geschenkt bekommen, wenn das Pferd uns aussucht.
Das bedeutet wiederum nicht, das wir einen Freifahrschein haben.
Sonst...s.h. ersten Erklärungsversuch :zwink:

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Beitrag von cymberlie So Jun 13 2010, 01:39

Hallo,
ich glaube das es ganz viele Reiter-Pferd-Kombinationen gibt die gar nicht zusammen passen, z.B. eine Frau die gerne ruhige Ausritte macht, Angst hat die Kontrolle zu verlieren auf einem 4jährigem Vollblut-Mix, das kann nur nach hinten los gehen, wenn man sich keine Hilfe sucht und versucht mit dem Pferd auf eine Ebene zu kommen. Damit beide dieselbe Sprache sprechen.

Aber ich denke schon das es grade bei Mensch-Tier-Beziehungen die Liebe auf den ersten Blick gibt, na klar muss man hinter her noch dran arbeiten.
Meine Pamina damals, ich bin mit der Vorbesi auf die Koppel gegangen zum ersten angucken. Auf dem Weg zur Koppel erzählte sie mir das Pamina Fremden gegenüber eher zurückhaltend ist und lieber einen Schritt zurück geht als auf den Fremden zuzugehen. Die Pferde insgesamt 3 Stück standen im letzten Eck der Koppel, sie sahen uns kommen, die Köpfe gingen hoch, aber im nächsten Moment auch wieder Richtung Boden. Pamina guckte und setzte sich in Bewegung, wir sind Schritt für Schritt auf einander zu gegangen, es war einfach ein magischer Moment den man nicht vergisst. Die Vorbesi sagte nur zu meiner Mutter am nächsten Tag nach dem Probereiten, die zwei haben sich gesucht und gefunden. Es hat einfach gepasst!

Wobei man es meiner Meinung wesentlich leichter hat ein Dreamteam zu werden, wenn das Tier relativ jung ist und man von Anfang an mit ihm arbeitet ohne grobe Fehler zu machen. Meine Kleine ist 3 und hat von Grund auf ein Vertrauen in mich, na klar darf ich sie nicht allein im Regen stehen lassen, aber ich denke es wird bei ihr um einiges leichter sein ihr irgendwas Neues bei zubringen und sie zu Motivieren. Als bei einem Pferd das viele Erfahrungen gemacht hat und man eine Zeitlang braucht bis es einem Vertraut und mit einem durch dick und dünn zu gehen.
Liebe Grüße

cymberlie

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Beitrag von Gast So Jun 13 2010, 07:06

Hi,
90% der Gründe, warum Pferd und Mensch kein Dreamteam werden, sind dem Menschen zuzuordnen. Falscher Ergeiz, falsche Moralvorstellung, div. Charaktereigentschaften des Menschen und sein unvermögen diese als solche zu erkennen, mangelnde Fairness, das mangelden Vermögen zwischen dem Pferd und dem wahren grund für den Ärger unterscheiden zu können, ect......

Es mag Menschen eben, die ein Gespür dafür haben. Ich selber kaufe mir PFerde, ohne Probereiten, ohne Ankaufsuntersuchung (k, bei Dori hätte ichs machen sollen, das hätte mir 1500 Euro TA Kosten erspart). Ich schaue ihnen in die Augen und tief ins PFerd hinein. Mag dämlich klingen, aber ein richtiger PFerdemensch weiß was ich meine. Man kuckt das PFerd an und weiß, wozu es fähig ist, wie sein Charakter ist, wie es sich seelisch und körperlich noch entwickeln wird.
Es gibt Menschen, die habe ndieses Gespür und suchen sich blind den richtigen Partner aus.

Und dann gibt es noch die Menschen, die dieses Gespür nicht haben. Egal ob sie lange über das potentielle Pferd nachdenken oder sich einfach sagen "ein Rappe wäre doch toll", sie suchen sich meist das fasche aus. Es entstehen Reibereien - reiterliche, wie beziehugnstechnische. Der Mensch ist nicht Boss genug, das Pferd nicht devot genug, der Reiter kann es nicht so gut wie das PFerd, das PFerd hat es anders gelernt - egal in welcher Beziehung und Situation. Es wird kein klares Miteinder geben sondern immer Reibereien.

Der Mensch tut sich dann schwer daran, sich zu ändern. Aber er ist der einzige, der sich bewußt ändern kann. Das Pferd kann nur darauf reagieren.
Oft bedarf es da einem "über den eigenen Schatten springen" des Reiters, aber oft löst dann ein 2-3 maliges Schattenspringen auch schon wieder viele Probleme.

Z.B. ein hibbeliges PFerd, das sich plötzlich einbildet ständig Geister auf dem Reitplatz zu sehen, auf dem es aber bereits seit Monaten regelmäßig geritten wird. Dieses Pferd braucht einen selbstsicheren Reiter, keine hysterische Meckerkugel. Wildes Zügelzeren und gefuchtel, dazu am besten noch ein Wortschwall alla "hab ich dir nicht gesagt, du sollst das lassen??? Du sollst hören wenn ich was sage, bla bla bla blubber blubber". Das PFerd braucht einen ruhigbleibenden, deutlichen Reiter. Ein deutiches "NEIN" und weiter geht es. Ignorieren der Geister s oweit es geht und das PFerd zur Arbeit kriegen. (P.S. wir gehen jetzt davon aus, dasa das PFerd wirklich sich was einspinnt. Es hat definitiv keine wirkliche Angst, sondern springt willkürlich an verschiedenen Stellen des Platzen kleine Böcksprünge). Beschäftigen, arbeiten heitß da die Devise. Und wenn der Reiter nunmal eher ein "kleines Püppchen" ist mit Zitterstimmchen und dem Selbstbewußtsein eines Mülleimers, wird sie das nicht schaffen. Wie sage ich meinen Reitscchülern immer "Reiten ist auch Kindererziehung. sie muss streng aber gerecht sein. Dann ist nachher auch Zeit und Lust zum Knuddeln da."

Wenn ein Mensch sich darauf einläßt, das er sich ändern muss, um das Team zusammenzuschweißen, kann das klappen. Eine neutrale PErson (RL) kann da immer gut helfen, da er selbst in der aufreibendsten Situation vom Boden aus beruhigend und motivierend einwirken kann.

LG Gabi

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Beitrag von Monky So Jun 13 2010, 18:21

Also ich glaube ( jetz allgemeingesehen) auch das man sich den Weg zum Dreamteam erarbeiten kann ( habe zwei hinter mir)
Dazu muss man einfach Respekt haben, für neues Offen sein, dem Pferd auch seinem Wesen gerecht werden, Feingefühl ist meiner Meinung nach eines der Wichtigsten Sachen für jeden Menschen die mit Tieren zu tun hat, man darf nicht auf alten gwohnheiten und seinen weg bestehen... das Pferd kann dir tolle neue Wege zeigen, ich habe immer auf meinen Bauch gehört, nie nur auf andere Leute die sich Experten nennen... und gaanz wichtig Durchhaltevermögen. Dies hat mich schon mal fast verlassen, und es hat sich so sehr gelohnt das ich mir nochmal einen Auftrieb verpasst habe Yes

Am Stall hab ich einen Fall da wird es einfach seit zwei Jahren nicht klappen und dieses ( Wirklich schwierige Pferd) wird nun zum kauf angeboten. Meiner Meinung nach hat die Besi aber viel zu sehr auf Ihren alten Weg gebaut ( wie sie mit ihrem alten Pferde ging) als sich dem Charakter des neuen Pferdes wirklich anzupassen.... also ganz aus meiner Sicht wo den Weg ja sehr eng mitverfolgen konnte.

Monky

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Beitrag von Solar So Jun 13 2010, 22:03

Mmh meine Stallbesi hat da einen sehr schönen Spruch.
"Ein Pferd muss man so nehmen wie es ist!"
Auf unser Pferd und auf uns selbst passt dieser Spruch vorzüglich. Damit meine ich vor allem die Eigenheiten/Charakterzüge eines Pferdes. Unser Pferd war schon "erwachsen" als wir sie geholt haben, sehr gefestigt im Charakter, schrullig, selbst Entscheidungen treffend, ein bissl verrückt.
Wir arbeiten uns Stück für Stück vor in Richtung Dreamteam. Harte Arbeit aber immer wieder schön.
Ich bin der Meinung, dass man sich das sehr wohl erarbeiten kann man muss nur Rücksicht auf das Pferd nehmen, sein Wesen/Innerstes erkennen und dann eben damit arbeiten.
vg Solar
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Beitrag von Gast Mo Jun 14 2010, 22:08

Ich denke, man kann sich vieles erarbeiten - aber das wirklich perfekte Dreamteam muss von vornherein vorhanden sein, also das Gefühl dafür.

Ich hatte selber eine RB, ein Pferd, das überhaupt nicht zu mir passte. Nach 1,5 Jahren waren wir ein Team, wir haben uns zusammengerauft. Er hat mich respektiert und ich ihn. Ich habe ihm vertraut und er begann, mir ebenso zu vertrauen. Allerdings wusste ich, dass wir NIE das perfekte Dreamteam werden.

Meinem Pony hingegen habe ich bei der ersten Begegnung in die Augen geguckt und gewusst, dass er meiner ist. Ist zwar auch noch lange nicht alles perfekt (habe ihn seit Januar), aber man spürt diese Verbindung... Ohne die gibt es kein richtiges Dreamteam, finde ich.

Sonst kann man sich eine gute Partnerschaft erarbeiten, das ist klar.
Mir persönlich macht es auch wesentlich mehr Spaß mit einem Pferd zu arbeiten, bei dem ich weiß, dass da etwas ist, als wie bei meiner alten RB, wo ich nichts dergleichen gespürt habe. Aufgeben konnte ich das Pferd übrigens auch nicht so leicht, man gewöhnt sich ja doch shcon an solch ein Tier^^ Aber trotzdem bin ich stolz auf das, was ich mir dort erarbeiten konnte.

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