Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
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Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Ich eröffne hier schon den Thread, Danke an @Floke !
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
yippie, dann bin ich mal unter den ersten, die dazu etw schreiben
erstmal an Floke: wirklich super schön geschrieben ! ich hatte richtige Bilder vor Augen und hab' dich beinahe singen gehört
und zweitens, ich werde drauf achten! Aber ich glaube, bei mir ist es oft so, dass ich mit meinen Gedanken doch ganz woanders bin für kurze Zeit & mein Pferdchen dann auch nicht mehr bei mir ist ... was da geholfen hat, war die Arbeit mit einem total hibbeligen Pferd (PP-Unterricht) .. ich musste mich vollkommen auf meine Ruhe konzentrieren, nicht zu starke Signale geben, nicht überreagieren & das hilft
gleich morgen, starte ich mal den Versuch bzw. bemühe mich um vollste Aufmerksamkeit
erstmal an Floke: wirklich super schön geschrieben ! ich hatte richtige Bilder vor Augen und hab' dich beinahe singen gehört
und zweitens, ich werde drauf achten! Aber ich glaube, bei mir ist es oft so, dass ich mit meinen Gedanken doch ganz woanders bin für kurze Zeit & mein Pferdchen dann auch nicht mehr bei mir ist ... was da geholfen hat, war die Arbeit mit einem total hibbeligen Pferd (PP-Unterricht) .. ich musste mich vollkommen auf meine Ruhe konzentrieren, nicht zu starke Signale geben, nicht überreagieren & das hilft
gleich morgen, starte ich mal den Versuch bzw. bemühe mich um vollste Aufmerksamkeit
Vina- Anzahl der Beiträge : 3051
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Ort : Hessen
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
@ Floke.
Das hast du super geschrieben.
Den Spruch von deiner Mutter finde ich einfach nur toll und soooo passend.
Wenn man bedenkt wieviel " Persoehnlichen Abfall " wir taeglich mit zum Pferd schleppen , es vergiebt uns immer wieder wenn wir einfach nicht ganz ihm sind.
Aber genau da liegen meistens auch die Fehler und die Missverstaendnisse zwischen dem Pferd & Reiter.
Wenn ich beim Pferd bin dann lass ich meinen " Abfall " zu Hause.
Es ist Pferdezeit und ich sollte nix anderes im Kopf haben ausser das Pferd und dass wir eine schoene relaxte Zeit miteinander haben. Egal ob vom Boden aus oder unter dem Sattel.
Ist wie tanzen mit einem Partner.
Auf die Harmonie kommt es an, das gute Gefuehl.
Da komm ich auch zum Singen , aber vor Freude.
Das hast du super geschrieben.
Den Spruch von deiner Mutter finde ich einfach nur toll und soooo passend.
Wenn man bedenkt wieviel " Persoehnlichen Abfall " wir taeglich mit zum Pferd schleppen , es vergiebt uns immer wieder wenn wir einfach nicht ganz ihm sind.
Aber genau da liegen meistens auch die Fehler und die Missverstaendnisse zwischen dem Pferd & Reiter.
Wenn ich beim Pferd bin dann lass ich meinen " Abfall " zu Hause.
Es ist Pferdezeit und ich sollte nix anderes im Kopf haben ausser das Pferd und dass wir eine schoene relaxte Zeit miteinander haben. Egal ob vom Boden aus oder unter dem Sattel.
Ist wie tanzen mit einem Partner.
Auf die Harmonie kommt es an, das gute Gefuehl.
Da komm ich auch zum Singen , aber vor Freude.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
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Ort : Cactusland Arizona
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Das ist so wahr @Floke!
Letzten Winter hatte ich so eine Phase...nichts klappt, alles läuft schief...und dann...spät abends im Dunkeln bei Mistwetter noch zum Stall und mit dem Pferd arbeiten. Was natürlich auch komplett daneben ging. Ich war mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Eine aufmerksame Miteinstellerin hat dann mit mir besprochen, was Du da beschrieben hast..!
Das habe ich mir total zu Herzen genommen. Ehrlich - seitdem passe ich immer auf, dass ich bei meinem Pferd nie mehr ungerecht werde und meine Launen mit in den Stall bringe.
Was soll ich sagen...es geht aufwärts und wir machen viele Fortschritte seitdem.
Das mit dem Singen ist übrigens ein super Tip!! Es tut mir zwar für alle Anderen Leid, denn ich singe schrecklich aber wenn es hilft...
Ich reite übrigens auch viel Dressur und konnte bisher beim Reiten nichtmal auf eine einfache Frage antworten, weil ich keine Luft hatte und total angespannt war.
Heute dagegen habe ich mich ganz locker im Galopp nebenbei mit meiner Freundin unterhalten können. Und Pferdchen lief super...
Letzten Winter hatte ich so eine Phase...nichts klappt, alles läuft schief...und dann...spät abends im Dunkeln bei Mistwetter noch zum Stall und mit dem Pferd arbeiten. Was natürlich auch komplett daneben ging. Ich war mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Eine aufmerksame Miteinstellerin hat dann mit mir besprochen, was Du da beschrieben hast..!
Das habe ich mir total zu Herzen genommen. Ehrlich - seitdem passe ich immer auf, dass ich bei meinem Pferd nie mehr ungerecht werde und meine Launen mit in den Stall bringe.
Was soll ich sagen...es geht aufwärts und wir machen viele Fortschritte seitdem.
Das mit dem Singen ist übrigens ein super Tip!! Es tut mir zwar für alle Anderen Leid, denn ich singe schrecklich aber wenn es hilft...
Ich reite übrigens auch viel Dressur und konnte bisher beim Reiten nichtmal auf eine einfache Frage antworten, weil ich keine Luft hatte und total angespannt war.
Heute dagegen habe ich mich ganz locker im Galopp nebenbei mit meiner Freundin unterhalten können. Und Pferdchen lief super...
Dievonda- Anzahl der Beiträge : 982
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Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Wenn wir offen und ehrlich zu uns selber und zu unserem Pferd sind, dann erziehen wir uns selber, unseren Stress nicht am Pferd auszulassen. Jedenfalls sollte es so sein. Leider ist das ein schwieriger Weg und viele Leute sind nicht bereit, sich den Spiegel vorzuhalten und an sich selber zu arbeiten.
Ich werde am Stall belächelt, weil es mir wichtiger ist, eine Beziehung zu meinem Pony, das kein gutes Leben hatte aufzubauen, als tolle Fortschritte in ihrer Ausbildung zu machen. Dafür hab ich meiner Meinung nach aber noch Zeit genug. Was nützt es mir, wenn ich krampfhaft versuche, mein Pony auszubilden, wenn die Basis nicht stimmt und Pony noch kein Vertrauen zu Menschen hat.
Mit dieser Einstellung bin ich in den letzten 10 Monaten meiner Meinung nach weit gekommen.
Und singen tu ich übrigens schon seit Jahren auf dem Pferd, vor allem wenn ich ausreite
Ich werde am Stall belächelt, weil es mir wichtiger ist, eine Beziehung zu meinem Pony, das kein gutes Leben hatte aufzubauen, als tolle Fortschritte in ihrer Ausbildung zu machen. Dafür hab ich meiner Meinung nach aber noch Zeit genug. Was nützt es mir, wenn ich krampfhaft versuche, mein Pony auszubilden, wenn die Basis nicht stimmt und Pony noch kein Vertrauen zu Menschen hat.
Mit dieser Einstellung bin ich in den letzten 10 Monaten meiner Meinung nach weit gekommen.
Und singen tu ich übrigens schon seit Jahren auf dem Pferd, vor allem wenn ich ausreite
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Ort : Wir haben die Stadtmusikanten
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Hi
Danke @Floke!
Ein Artikel, den man sich immer wieder vor Augen halten sollte.
Wir leben in einer erfolgsorientrierten Welt, wo jeder in kurzer Zeit viel erreichen will.
Wo man an Leistung gemessen wird.
Nur lebt ein Pferdemensch in zwei Welten
Ich habe gerade 2 Bücher gelesen, die sich in erster Linie um den Menschen gekümmert haben.
Ganz, ganz deutlich wurde....wie der Mensch sich seine Probleme selber schafft.
Deshalb....gut das du den Zeigefinger erhoben hast!
Danke
Trapper
Danke @Floke!
Ein Artikel, den man sich immer wieder vor Augen halten sollte.
Wir leben in einer erfolgsorientrierten Welt, wo jeder in kurzer Zeit viel erreichen will.
Wo man an Leistung gemessen wird.
Nur lebt ein Pferdemensch in zwei Welten
Ich habe gerade 2 Bücher gelesen, die sich in erster Linie um den Menschen gekümmert haben.
Ganz, ganz deutlich wurde....wie der Mensch sich seine Probleme selber schafft.
Deshalb....gut das du den Zeigefinger erhoben hast!
Danke
Trapper
Trapper- Anzahl der Beiträge : 1818
Anmeldedatum : 11.05.10
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Danke @Floke!
Klasse Artikel
Der Spruch deiner Mama ist echt spitze!
Ich singe auch gerne auf dem Pferd ob das jetzt gut ist oder nicht
Gerade wenn ein Pferd hippelig ist, beruhigt das singen.
Klasse Artikel
Der Spruch deiner Mama ist echt spitze!
Ich singe auch gerne auf dem Pferd ob das jetzt gut ist oder nicht
Gerade wenn ein Pferd hippelig ist, beruhigt das singen.
_________________
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Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Schließe mich den anderen an, danke!
Gesungen habe ich früher viel auf dem Pferd, wenn wir ausreiten waren haben wir immer in der Gruppe gesungen...
Mitlerweile ist es bei mir eher ein Summen, gestern war ich mit unserer hibbel Stute im Gelände, sobald ich ein Lied im Ohr hatte wurde sie ruhiger!
Gesungen habe ich früher viel auf dem Pferd, wenn wir ausreiten waren haben wir immer in der Gruppe gesungen...
Mitlerweile ist es bei mir eher ein Summen, gestern war ich mit unserer hibbel Stute im Gelände, sobald ich ein Lied im Ohr hatte wurde sie ruhiger!
cymberlie- Anzahl der Beiträge : 1585
Anmeldedatum : 14.05.10
Ort : Hunsrück
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
schön, dass euch der Artikel gefällt und noch schöner, dass ihr einer Meinung seid. Find ich spannend, dass es mehr Sänger unter den Reitern gibt
Floke- Anzahl der Beiträge : 347
Anmeldedatum : 15.06.11
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
HIHI ich singe auch oft...z.B. wenn ich ihn von der Koppel hole. Beim Reiten seltener... wenn ich mich richtig konzentriere kann ich aber auch nicht wirklich sprechen - singen - muss ich mal probieren (Das ist wie beim Klavier spielen, Sprechen und Spielen gleichzeitig ist einfach unmöglich...also für mich zumindest...ich nehme dann beim Sprechen den Takt des Tückes an und vermehre mich vollkommen kann man sich jetzt wohl schwer vorstellen)
Auf jeden Fall sehr schöner Artikel...
Auf jeden Fall sehr schöner Artikel...
Sandra´s King- Anzahl der Beiträge : 1058
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Ort : Dresden
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Toller Artikel der sehr viel Aussagekraft hat.
Allerdings habe ich auch ein fünkchen Kritik. Diesen Satz:
Das Pferd anschrein, es mit Gerteneinsatz zur Vernunft bringen und mit harten Zügelzügen in den Rückwärtsgang zu schieben scheint allerdings Alltag zu sein.
Ich weis ich wiederhole mich Aber ich finde solche Standartsätze einfach nicht schön und nicht mehr Zeitgemäß. Viele Reiter auch außerhalb dieses Forum machen sich Gedanken um eine liebevolle und schonende Ausbildung ihres Pferdes!
Was reitest du für Turniere?
Allerdings habe ich auch ein fünkchen Kritik. Diesen Satz:
Das Pferd anschrein, es mit Gerteneinsatz zur Vernunft bringen und mit harten Zügelzügen in den Rückwärtsgang zu schieben scheint allerdings Alltag zu sein.
Ich weis ich wiederhole mich Aber ich finde solche Standartsätze einfach nicht schön und nicht mehr Zeitgemäß. Viele Reiter auch außerhalb dieses Forum machen sich Gedanken um eine liebevolle und schonende Ausbildung ihres Pferdes!
Was reitest du für Turniere?
Nedserd- Anzahl der Beiträge : 2122
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Ort : Elbflorenz
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Hauptsächlich Dressurturniere, bin aber öfters mal auch auf Springturnieren unterwegs gewesen - wo man sowas m.M. nach noch häufiger sieht.
Ich habe mit diesem Satz nicht gesagt, dass jeder es so macht, nur dass man kaum Turniere sieht wo nicht wieder jemand so rumgondelt.
Du hast aber natürlich recht, die Zeiten ändern sich (hoffentlich).
Ich habe mit diesem Satz nicht gesagt, dass jeder es so macht, nur dass man kaum Turniere sieht wo nicht wieder jemand so rumgondelt.
Du hast aber natürlich recht, die Zeiten ändern sich (hoffentlich).
Floke- Anzahl der Beiträge : 347
Anmeldedatum : 15.06.11
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Ich musste grade beim Lesen echt schmunzeln ... wie recht Du hast!
Ich gehe zwar keine Turniere, aber dafür singe oder summe ich im Gelände ... Spaziergänger oder Radfahrer gucken dann zwar häufig komisch (ob's an meinen Sangeskünsten liegt ), aber das ist mir egal ... Pony entspannt jedenfalls dabei und ich auch
Ich gehe zwar keine Turniere, aber dafür singe oder summe ich im Gelände ... Spaziergänger oder Radfahrer gucken dann zwar häufig komisch (ob's an meinen Sangeskünsten liegt ), aber das ist mir egal ... Pony entspannt jedenfalls dabei und ich auch
katinka- Anzahl der Beiträge : 6265
Anmeldedatum : 11.05.10
Ort : Wo der Bürgermeister ein Esel ist :-)
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Der Artikel.... super geschrieben, man fangt automatisch an , sich an viele Situationen zu erinnern die man auch schon selbst mit seinem "Partner" durchlebt hat.... einfach nur klasse und den Nagel auf den Kopf getroffen!!!
Monky- Anzahl der Beiträge : 3027
Anmeldedatum : 24.05.10
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Danke für diesen tollen Artikel!! Das bringt einen echt mal wieder zum Nachdenken...
und zum singen: Ich bin auch eine von denen die anfängt zu summen/ zu singen , wenn ich merke, dass mein Mädchen nervös wird
und zum singen: Ich bin auch eine von denen die anfängt zu summen/ zu singen , wenn ich merke, dass mein Mädchen nervös wird
Pumpernickel- Anzahl der Beiträge : 84
Anmeldedatum : 09.09.10
Ort : Ruhrgebiet
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Schöner Artikel. Danke dafür.
Habe bisher nie gesungen, werden dies aber gleich mal testen wenn F&G wieder einmal Hummeln im Hintern habe.
Habe bisher nie gesungen, werden dies aber gleich mal testen wenn F&G wieder einmal Hummeln im Hintern habe.
GesineFlora- Anzahl der Beiträge : 181
Anmeldedatum : 09.07.11
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Super Artikel! Ich singe eigentlich auch recht oft beim Reiten. Wenn ich nervös bin tut es mir gut und sonst einfach oft, weils so schön ist mit meinem Grossen. Und, wenn ich singe oder eine Melodie vor mich hinsumme, geht mein Jimmy viel lockerer und flotter. Liegt sicher daran, dass ich dann auch entspannt bin.
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
manchmal singe ich auch oder ich erzähle meinem Pony iwas, z.B. wenn iwas nicht so gut läuft rede ich einfach mit ihm(hauptsächlich wenn ich alleine unterwegs bin) oder wenn ich einen Fehler gegenüber meinem Pony gemacht habe erkläre ich ihm, dass es keine Absicht war, das lockert die Stimmung und er achtet immer auf mich.
@ Floke
Ich finde den Artiklel soo super. Schön formuliert. Und hat mich richtig angesprochen Kopf und Herz.
@ Floke
Ich finde den Artiklel soo super. Schön formuliert. Und hat mich richtig angesprochen Kopf und Herz.
Jojo- Anzahl der Beiträge : 462
Anmeldedatum : 23.06.11
Ort : Fulda
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
Man das doch so viele singen toll!
Ich singe hauptsächlich im Gelände. Wenn ich nervös bin oder es ein wenig mit der Angst zu tun bekomme.
Ich singe immer dieses Lied statt Regenwolke, Luna und statt Wassereimer Hafereimer
https://www.youtube.com/watch?v=AMh7uOywKIM
verflixt und zugewuffelt
Ich singe hauptsächlich im Gelände. Wenn ich nervös bin oder es ein wenig mit der Angst zu tun bekomme.
Ich singe immer dieses Lied statt Regenwolke, Luna und statt Wassereimer Hafereimer
https://www.youtube.com/watch?v=AMh7uOywKIM
verflixt und zugewuffelt
Solar- Anzahl der Beiträge : 627
Anmeldedatum : 19.05.10
Ort : Mecklenburg-Vorpommern
Re: Artikel im August:Der Einfluss des Ichs aus das Wir
So bin aus 3 Wochen Urlaub wieder zurück und wollte jetzt noch mal ein kleines Erfolgserlebnis hier reinschreiben.
Eine Stallkollegin hat seit dem Umzug vor 3 Wochen keine Chance mehr mit ihrem Pferd zu arbeiten. Sie ist viel zu nervös und schüchtern und das Pferd irgendwie völlig verstört.
Die letzten 2 Tage hab ich es longiert und es wurde etwas ruhiger. Heute hat sie es zum 1. Mal selbst longiert - der Gaul ist sofort durchgedreht und war kaum mehr zu halten.
In meiner Verzweiflung - wie ich ihr helfen könnte ohne die Zügel aus der Hand zu nehmen - hab ich mit ihr das LIED gesungen.
schon beim Wort "Stein" hat er durchpariert und abgeschnaubt. Am Ende vom Lied ist er im Schritt dahin geschlichen, dass man dachte er würde gleich umfalln und schlafen
Das hat das Training viel weitergebracht als alles andere, was ich ihr bis jetzt geraten habe. Die anderen Dinge kamen einfach nicht an. Aktiventspannung nicht möglich.
SO deutlich hab ich Spannung und Entspannung auch noch nie gesehen :-)
Eine Stallkollegin hat seit dem Umzug vor 3 Wochen keine Chance mehr mit ihrem Pferd zu arbeiten. Sie ist viel zu nervös und schüchtern und das Pferd irgendwie völlig verstört.
Die letzten 2 Tage hab ich es longiert und es wurde etwas ruhiger. Heute hat sie es zum 1. Mal selbst longiert - der Gaul ist sofort durchgedreht und war kaum mehr zu halten.
In meiner Verzweiflung - wie ich ihr helfen könnte ohne die Zügel aus der Hand zu nehmen - hab ich mit ihr das LIED gesungen.
schon beim Wort "Stein" hat er durchpariert und abgeschnaubt. Am Ende vom Lied ist er im Schritt dahin geschlichen, dass man dachte er würde gleich umfalln und schlafen
Das hat das Training viel weitergebracht als alles andere, was ich ihr bis jetzt geraten habe. Die anderen Dinge kamen einfach nicht an. Aktiventspannung nicht möglich.
SO deutlich hab ich Spannung und Entspannung auch noch nie gesehen :-)
Floke- Anzahl der Beiträge : 347
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