Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
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Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Nachdem ich gerade den Artikel von Trapper gelesen habe und ihm nur beipflichten kann, das man seine Stimme auf ein minimum reduzieren sollte, frage ich mich wie machen das andere?
Wir haben bei uns Mädels und auch Herren im Stall, die texten ihr Pferd die ganze Zeit zu, das es mich nicht wundern würde, wenn das Pferd auf durchzug schaltet und die wichten Informationen gar nicht mehr wahr nimmt...
Ebenso sage ich nicht FEIN...sondern BRAAAAV...weil mein Pferd NEIN und FEIN nicht unterscheiden kann...
Mein Pferd kennt von mir nicht viele Worte, aber die die sie kennt...versteht sie auch : EY, HALT, BRAV,NEIN...das wars...
achja..KOMM HER...kennt sie auch...
Was ich aber von meiner RL leider auch wieder zuhören bekommen habe...LOB DEIN PFERD mehr ....für jeden Scheiss...die braucht auch die Anerkennung....
ok, ich gelobe heute ..ich werde es machen ...
und wie ist es bei euch so?
Wir haben bei uns Mädels und auch Herren im Stall, die texten ihr Pferd die ganze Zeit zu, das es mich nicht wundern würde, wenn das Pferd auf durchzug schaltet und die wichten Informationen gar nicht mehr wahr nimmt...
Ebenso sage ich nicht FEIN...sondern BRAAAAV...weil mein Pferd NEIN und FEIN nicht unterscheiden kann...
Mein Pferd kennt von mir nicht viele Worte, aber die die sie kennt...versteht sie auch : EY, HALT, BRAV,NEIN...das wars...
achja..KOMM HER...kennt sie auch...
Was ich aber von meiner RL leider auch wieder zuhören bekommen habe...LOB DEIN PFERD mehr ....für jeden Scheiss...die braucht auch die Anerkennung....
ok, ich gelobe heute ..ich werde es machen ...
und wie ist es bei euch so?
Gast- Gast
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ganz ehrlich: JA!
Ich erzähle meinem Pferd grundsätzlich ALLES: Wie es mir heute geht, was ich den ganzen Tag gemacht habe, was ich heute beim reiten mit ihm vorhabe ( er will ja schließlich auch darüber informiert sein! ) etc. Deshalb bin ich auch am liebsten allein mit ihm im Stall und gehe auch am liebsten alleine ( aus- ) reiten. Ich mag da nicht von anderen Menschen in unserer "trauten Zweisamkeit" gestört werden. Was ich meinem Pferd erzähle, geht sonst niemanden etwas an!
Und wisst ihr was: MEIN Pferd versteht mich auch! Davon bin ich überzeugt!
Wenn andere Pferde das nicht können, nun ja, die sind dann halt nicht so schlau wie meiner!
Und ganz egal, was mir da "wasweißichfürtrainer" erzählen wollen: ICH rede weiter!
LG, Nicole! ( "Pferdebequatscher" )
Ich erzähle meinem Pferd grundsätzlich ALLES: Wie es mir heute geht, was ich den ganzen Tag gemacht habe, was ich heute beim reiten mit ihm vorhabe ( er will ja schließlich auch darüber informiert sein! ) etc. Deshalb bin ich auch am liebsten allein mit ihm im Stall und gehe auch am liebsten alleine ( aus- ) reiten. Ich mag da nicht von anderen Menschen in unserer "trauten Zweisamkeit" gestört werden. Was ich meinem Pferd erzähle, geht sonst niemanden etwas an!
Und wisst ihr was: MEIN Pferd versteht mich auch! Davon bin ich überzeugt!
Wenn andere Pferde das nicht können, nun ja, die sind dann halt nicht so schlau wie meiner!
Und ganz egal, was mir da "wasweißichfürtrainer" erzählen wollen: ICH rede weiter!
LG, Nicole! ( "Pferdebequatscher" )
Gast- Gast
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich habe einzelne Stimmkomandos, die ich meinem Pferd beigebracht habe und mit denen ich bestimmte Reaktionen bei diesem auslöse.
Zudem spielt meine Stimmlage natürlich auch noch eine Rolle und variiert entsprechend von (leise) sanft bis (kräftig) energisch.
Ein "Feeeeeeeeein" kann meine Stute daher ganz gut von einem "NEIN!" unterscheiden, da es von meiner Stimmlage her schon einen deutlichen Unterschied gibt.
Ich setze meine Stimmkomandos gezielt und dosiert ein, wenn keine Reaktion folgt, kommt eine andere Hilfe hinzu, denn es bringt reichlich wenig, wenn ich mein Pferd "zutexte", es nicht reagiert, das Kommando also nicht für voll nimmt und ich mein Ziel nicht erreiche.
Zudem spielt meine Stimmlage natürlich auch noch eine Rolle und variiert entsprechend von (leise) sanft bis (kräftig) energisch.
Ein "Feeeeeeeeein" kann meine Stute daher ganz gut von einem "NEIN!" unterscheiden, da es von meiner Stimmlage her schon einen deutlichen Unterschied gibt.
Ich setze meine Stimmkomandos gezielt und dosiert ein, wenn keine Reaktion folgt, kommt eine andere Hilfe hinzu, denn es bringt reichlich wenig, wenn ich mein Pferd "zutexte", es nicht reagiert, das Kommando also nicht für voll nimmt und ich mein Ziel nicht erreiche.
Ostfriesenmädel- Anzahl der Beiträge : 2822
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich denke, die Pferde haben gelernt, dass wir Menschen eine Stimme haben und uns damit auch "irgendwie" ausdrücken. Immerhin verstehen sie ja auch das eine oder andere Kommando.
Nach meiner Überzeugung sind Pferde nicht so blöd, dass sie uns Menschen wie Pferde betrachten und dass wir uns "pferdisch" benehmen müssen, nur damit sie uns verstehen. Allerdings erleichtert es die Kommunikation, wenn man weiß, wie Pferde ticken. Und da wir normalerweise mehr Intelligenz haben als unsere Pferde liegt es auch an uns, sie so einzusetzen, dass die Verständigung bestmöglichst klappt.
Ich selbst rede auch relativ viel mit meinem Pferd, das jedoch auch wieder situationsabhängig. Wenn ich etwas von ihm verlange (z.B. "Steh!"), dann texte ich nicht weiter zu. Wenn Nick jedoch "frei" hat, also nichts bestimmtes machen muss, dann kann es schon sein, dass ich ihm so einiges erzähle. Auch auf einem Ausritt kommt es immer wieder vor, dass ich mit ihm spreche
Letztlich kommt es darauf an, was das reden bewirkt. So lange mein Pferd artig ist und mich mit meiner Leitungsfuntkion akzeptiert kann dies alles nicht so falsch sein............
Ach, ich muss noch anmerken, dass ich natürlich auch Stimmkommandos habe, die ich versuche, ganz gezielt einzusetzen. Dann kommen auch nicht viele weitere "Texte" (s.o.)
Nach meiner Überzeugung sind Pferde nicht so blöd, dass sie uns Menschen wie Pferde betrachten und dass wir uns "pferdisch" benehmen müssen, nur damit sie uns verstehen. Allerdings erleichtert es die Kommunikation, wenn man weiß, wie Pferde ticken. Und da wir normalerweise mehr Intelligenz haben als unsere Pferde liegt es auch an uns, sie so einzusetzen, dass die Verständigung bestmöglichst klappt.
Ich selbst rede auch relativ viel mit meinem Pferd, das jedoch auch wieder situationsabhängig. Wenn ich etwas von ihm verlange (z.B. "Steh!"), dann texte ich nicht weiter zu. Wenn Nick jedoch "frei" hat, also nichts bestimmtes machen muss, dann kann es schon sein, dass ich ihm so einiges erzähle. Auch auf einem Ausritt kommt es immer wieder vor, dass ich mit ihm spreche
Letztlich kommt es darauf an, was das reden bewirkt. So lange mein Pferd artig ist und mich mit meiner Leitungsfuntkion akzeptiert kann dies alles nicht so falsch sein............
Ach, ich muss noch anmerken, dass ich natürlich auch Stimmkommandos habe, die ich versuche, ganz gezielt einzusetzen. Dann kommen auch nicht viele weitere "Texte" (s.o.)
fribi- Moderator
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ja, ich hab auch immer viel mit meinem Stütchen geredet. Auch auf Ausritten; wenn ich allein war, hab ich auch schon mal gesungen ( ) oder wenn wir zu zweit waren, uns unterhalten. Trotzdem wusste sie immer ganz genau, wenn ich plötzlich sie ansprach - z.B. "Pass auf", dann beäugte sie sofort den Boden, weil sie wusste, da kommt was, wo sie die Füße sortieren muss.
Ich denke, wenn die Pferde es gewöhnt sind, können sie schon filtern, was einfach "blabla" ist und was an ihre Adresse geht.
Ich denke, wenn die Pferde es gewöhnt sind, können sie schon filtern, was einfach "blabla" ist und was an ihre Adresse geht.
Gingin98- Anzahl der Beiträge : 637
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
bei uns übernimmt das gequatsche, meine Tochter ...die war in ihrem ersten Leben ein Wasserfall
Gast- Gast
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Bei der Bodenarbeit rede ich nicht viel... ich habe gewisse Stimmkommandos und mehr gibts nicht, um keine Verwirrung zu folgen. Ab und zu wenn ich sauer bin schimpf ich ihn, wie ein Kind lach aber das versteht er allein schon an meiner Stimmlage und Körperhaltung was gemeint ist
Bei mir gibts: Halt, weiter, Wenden, Zurück, komm her, Schritt, Terab und Galopp. Aber diese werden auch mit verschieden Körpersignalen untermalt.
Wenn ich das Pferd nicht arbeite, sondern nur beim Ausmisten bin oder wir spazieren gehen, red ich mit ihm schon. Vorallem beim Ausreiten wenn eine unangenehme Situation kommt, rede ich viel mit ihm. Meist erklähre ich ihm was da kommt,oder so, weil es mich und ihn etwas ruhiger hält.
Bei mir gibts: Halt, weiter, Wenden, Zurück, komm her, Schritt, Terab und Galopp. Aber diese werden auch mit verschieden Körpersignalen untermalt.
Wenn ich das Pferd nicht arbeite, sondern nur beim Ausmisten bin oder wir spazieren gehen, red ich mit ihm schon. Vorallem beim Ausreiten wenn eine unangenehme Situation kommt, rede ich viel mit ihm. Meist erklähre ich ihm was da kommt,oder so, weil es mich und ihn etwas ruhiger hält.
Monky- Anzahl der Beiträge : 3027
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich quatsche meinen beiden auch das Ohr ab.
Fein, brav...etc.
Sowohl beim Reiten als auch beim Longieren oder im Umgang
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich rede eigentlich nicht sooo viel mit den Pferden. Klar quatscht man denen mal Blödsinn in die Ohren, aber im Großen und Ganzen ist es bei mir eher der Hund, dem ich vom Alltag erzähle !
LopeOver- Anzahl der Beiträge : 1704
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich quatsch mein Pferd schon voll, ja. Allerdings nur, wenn ich grade nichts bestimmtes von ihm verlange. (Zum Beispiel abends in der Box schnell nochmal rein und tschüss sagen)
Es gibt allerdings eine Situation, wo ich auf keinen Fall unnötiges Zeug quatsche, und es auch nicht leiden kann, wenn mich da jemand anspricht. Nämlich beim Longieren, da gebe ich genau 6 verschiedene Laute/Wörter von mir, die mein Pferd dann auch versteht und entsprechend reagiert.
Es gibt allerdings eine Situation, wo ich auf keinen Fall unnötiges Zeug quatsche, und es auch nicht leiden kann, wenn mich da jemand anspricht. Nämlich beim Longieren, da gebe ich genau 6 verschiedene Laute/Wörter von mir, die mein Pferd dann auch versteht und entsprechend reagiert.
Ladoly- Anzahl der Beiträge : 182
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich rede mit Pferdchen eigentlich sehr wenig, denn sie orientieren sich mehr nach meiner Koerpersprache ( Signalen ) was ihrer eigenen Sprache ( Equus ) naeher kommt.
Hab mal wo gelesen ein Pferd kann bis zu 90 Woerter lernen .
Ich halte es aber kurz und verstaendlich. Die Tonelage veraendert sich vieleicht etwas ums Pferdchen " Rauf " oder " Runter " zu bekommen aber wie gesagt, die Koerpersprache , Druck aufbauen und wieder wegnehmen , auf Signale achten z.b. durch meine Haltung, Seil, usw. verstehen meine Pferdchen als Comunicationsmittel viel besser.
Whoa = das bedeutet Steh. Egal ob vom Sattel aus , vom Boden , beim Fahren usw.
Und es bedeutet wirklich Steh und nicht nur etwas stehen bleiben und dann einen Schritt da hin und dann einen Schritt dort hin.
Easy now = das wirkt wunder wenn meine Pferdchen sich ueber was aufregen , sich vor was erschrecken. Ihre Aufmerksamkeit ist dann sofort bei MIR. Es hat eine beruhigende Wirkung auf sie ( unterstuezt von meiner Stimmlage, meiner Haltung ).
Back = das Zurueck.
Wenns Pferdchen in mein privates Umfeld kommt ( eine Armlaenge ). Sie bekommen da zuerst einen starren Blick , wedel leicht mit dem Seil, wedel dann staerker mit dem Seil , wenn sie immer noch nicht reagieren kommt ein energisches " Back ".
Wird eigentlich ueberall angewandt ; wenn sie mir in den Schuppen einbrechen, Bodenarbeiten, durchs Gatter gehen , beim Fahren und unter dem Sattel als Unterstuetzung/ Hilfe usw. usf.
Come here : um sie zu mir her zu rufen z.b. beim Longieren. (
( sonst kommen sie naehmklich von alleine zu mir , im pen, Arena, auf dem Grundstueck usw. Oder ich rufe sie beim Namen)
Hoof : meine Pferdchen muessen ihre Hufe von selber fuer mich aufheben.
Longieren : da benutze ich die deutschen Woerter, alte Angewohnheit.
Scheritt, Terab, Gaalopp. Ebenfalls das Whoa. Stimmhilfe, Hilfe von Longierpeitsche, Koerpersprache.
Fahren : Walk on, Scheritt, Terab , Gee ( rechts ), Haw ( links ), Whoa, Back.
Loben : da kraul ich eher an der Stirn oder seitlich am Hals bis Pferdchen den Kopf senkt und das Kauen anfaengt.
Ein " Good Boy , Good Girl " bekommen sie auch gesagt, aber meistens am Schluss von einer Arbeit weil sie wissen dass wir dann fertig sind .
Am Morgen wenn ich raus geh ( Pferde stehn hinterm Haus ) :
" JETHRO !!! MARGRET !!! Good mornin' horses ". Dann schnuppern wir uns beim Gatter erst mal aus.
Am Abend : " G'nite horses , see ya in ther mornin' ".
Da leg ich machmal noch nen Apfel oder Moehre in ihren Trog.
Beim Reiten im offenem Gelaende sing ich manchmal auch, hoert mich ja keiner hier draussen in der Pampa.
Pferdchen scheint es auch nicht zu stoeren. Bei " Engstellen " bin ich aber leise. Wir muessen auf unsere wilden Predatoren aufpassen, bzw. sie hoehren koennen.
Hab mal wo gelesen ein Pferd kann bis zu 90 Woerter lernen .
Ich halte es aber kurz und verstaendlich. Die Tonelage veraendert sich vieleicht etwas ums Pferdchen " Rauf " oder " Runter " zu bekommen aber wie gesagt, die Koerpersprache , Druck aufbauen und wieder wegnehmen , auf Signale achten z.b. durch meine Haltung, Seil, usw. verstehen meine Pferdchen als Comunicationsmittel viel besser.
Whoa = das bedeutet Steh. Egal ob vom Sattel aus , vom Boden , beim Fahren usw.
Und es bedeutet wirklich Steh und nicht nur etwas stehen bleiben und dann einen Schritt da hin und dann einen Schritt dort hin.
Easy now = das wirkt wunder wenn meine Pferdchen sich ueber was aufregen , sich vor was erschrecken. Ihre Aufmerksamkeit ist dann sofort bei MIR. Es hat eine beruhigende Wirkung auf sie ( unterstuezt von meiner Stimmlage, meiner Haltung ).
Back = das Zurueck.
Wenns Pferdchen in mein privates Umfeld kommt ( eine Armlaenge ). Sie bekommen da zuerst einen starren Blick , wedel leicht mit dem Seil, wedel dann staerker mit dem Seil , wenn sie immer noch nicht reagieren kommt ein energisches " Back ".
Wird eigentlich ueberall angewandt ; wenn sie mir in den Schuppen einbrechen, Bodenarbeiten, durchs Gatter gehen , beim Fahren und unter dem Sattel als Unterstuetzung/ Hilfe usw. usf.
Come here : um sie zu mir her zu rufen z.b. beim Longieren. (
( sonst kommen sie naehmklich von alleine zu mir , im pen, Arena, auf dem Grundstueck usw. Oder ich rufe sie beim Namen)
Hoof : meine Pferdchen muessen ihre Hufe von selber fuer mich aufheben.
Longieren : da benutze ich die deutschen Woerter, alte Angewohnheit.
Scheritt, Terab, Gaalopp. Ebenfalls das Whoa. Stimmhilfe, Hilfe von Longierpeitsche, Koerpersprache.
Fahren : Walk on, Scheritt, Terab , Gee ( rechts ), Haw ( links ), Whoa, Back.
Loben : da kraul ich eher an der Stirn oder seitlich am Hals bis Pferdchen den Kopf senkt und das Kauen anfaengt.
Ein " Good Boy , Good Girl " bekommen sie auch gesagt, aber meistens am Schluss von einer Arbeit weil sie wissen dass wir dann fertig sind .
Am Morgen wenn ich raus geh ( Pferde stehn hinterm Haus ) :
" JETHRO !!! MARGRET !!! Good mornin' horses ". Dann schnuppern wir uns beim Gatter erst mal aus.
Am Abend : " G'nite horses , see ya in ther mornin' ".
Da leg ich machmal noch nen Apfel oder Moehre in ihren Trog.
Beim Reiten im offenem Gelaende sing ich manchmal auch, hoert mich ja keiner hier draussen in der Pampa.
Pferdchen scheint es auch nicht zu stoeren. Bei " Engstellen " bin ich aber leise. Wir muessen auf unsere wilden Predatoren aufpassen, bzw. sie hoehren koennen.
azgirl- Anzahl der Beiträge : 4529
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Beim Longieren hab ich mir das viele Quatschen abgewöhnt. Da gibt es nur die Kommandos und das Lob. Beim Reiten auf dem Platz ist es ähnlich.
Ansonsten quatsch ich sie schon manchmal zu. Und beim Ausreiten allein hab ich heute auch gesungen. Die Nachbarn saßen auf der Terasse , ich hab zwar kurz vorher aufgehört, aber die werden mich wohl doch gehört haben
Ansonsten quatsch ich sie schon manchmal zu. Und beim Ausreiten allein hab ich heute auch gesungen. Die Nachbarn saßen auf der Terasse , ich hab zwar kurz vorher aufgehört, aber die werden mich wohl doch gehört haben
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich rede natürlich mit meinen Ponys.
Aber ich rede in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich viel mit ihnen. Beim Putzen und fertig machen kommt es schon mal vor, dass ich erzähle was wir vorhaben, ob wir in die Halle gehen oder ins Gelände usw.
Auch wenn ich zum Füttern oder Misten da bin, spreche ich mit den beiden. Allerdings meinen gesamten Alltag breite ich nicht aus.
Sobald es aber ans Arbeiten geht reduziere ich mein gequatsche. Dann muss sich konzentriert werden.... die Ponys genauso wie ich müssen dabei bleiben. Bei Willi ist es ganz extrem, dass er zb., beim Longieren, sofort nicht mehr mitmacht wenn ich mich kurz mit anderen an der Bande unterhalte.
Von daher ist in dieser Zeit Gequatsche nicht drinne.
Dennoch Lobe ich auch gerne mal überschwänglicher (wenns richtig gut war)... warum auch nicht.
Bei Ausritten rede ich gerne wenn Willi Angst vor irgendwas hat. Das beruhigt ihn und mich auch.
Aber ich rede in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich viel mit ihnen. Beim Putzen und fertig machen kommt es schon mal vor, dass ich erzähle was wir vorhaben, ob wir in die Halle gehen oder ins Gelände usw.
Auch wenn ich zum Füttern oder Misten da bin, spreche ich mit den beiden. Allerdings meinen gesamten Alltag breite ich nicht aus.
Sobald es aber ans Arbeiten geht reduziere ich mein gequatsche. Dann muss sich konzentriert werden.... die Ponys genauso wie ich müssen dabei bleiben. Bei Willi ist es ganz extrem, dass er zb., beim Longieren, sofort nicht mehr mitmacht wenn ich mich kurz mit anderen an der Bande unterhalte.
Von daher ist in dieser Zeit Gequatsche nicht drinne.
Dennoch Lobe ich auch gerne mal überschwänglicher (wenns richtig gut war)... warum auch nicht.
Bei Ausritten rede ich gerne wenn Willi Angst vor irgendwas hat. Das beruhigt ihn und mich auch.
Gast- Gast
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Hallo,
ich erzähle meinen Pferden auch verdammt viel. Elto lernt im Moment mit mir Anatomie ;-). Generell wenn ich Lernstress habe, nehme ich mir Lernkarten/-zettel mit zum und auch aufs Pferd. Dann wird der Lernstoff ständig vor mir hergemurmelt.
Wobei die Pferde wahrscheinlich gut unterscheiden können wann ich was von ihnen möchte, zu mindest reagieren sie drauf.
Während des Bahnreitens, wenn etwas nicht so gut klappt rede ich auch, bzw. betone das was ich gerne möchte, Schulter höher, Nase vor und tief usw.. Wenn der Mensch ein Bild vor Augen hat und nicht immer nur das "schlechte" Bestraft funktionierts leichter. Es wird auch viel mit Worten gelobt.
Elto quatsche ich tot, wenn wir vor einer Kuhherde stehen! Es kam auch schon vor das ich dann den Kühen Namen gegeben hab und mit ihm die Herde beobachtet hab und dann bekommt auch der Bulle einen Namen ;-), Elto bekommt dann erzählt das Egon einen schlechten Tag hat und desshalb nicht nach uns gucken möchte und die die sich für uns interessieren: sehen sonst am Tag nichts interessantes, also müssen sie gucken, tut er ja auch mit seiner Herde usw... (Immer in der Hoffnung das hinter dem nächsten Busch kein Mensch raus kommt, ebenso ist es mit dem Singen)
Beim Hund muss ich mich zurück halten, da sie noch jung ist und gerade die Basics lernt, wobei wenn ich abends vorm Fernseh sitze dann erzähl ich ihr auch ziemlich viel ;-).
Liebe Grüße
ich erzähle meinen Pferden auch verdammt viel. Elto lernt im Moment mit mir Anatomie ;-). Generell wenn ich Lernstress habe, nehme ich mir Lernkarten/-zettel mit zum und auch aufs Pferd. Dann wird der Lernstoff ständig vor mir hergemurmelt.
Wobei die Pferde wahrscheinlich gut unterscheiden können wann ich was von ihnen möchte, zu mindest reagieren sie drauf.
Während des Bahnreitens, wenn etwas nicht so gut klappt rede ich auch, bzw. betone das was ich gerne möchte, Schulter höher, Nase vor und tief usw.. Wenn der Mensch ein Bild vor Augen hat und nicht immer nur das "schlechte" Bestraft funktionierts leichter. Es wird auch viel mit Worten gelobt.
Elto quatsche ich tot, wenn wir vor einer Kuhherde stehen! Es kam auch schon vor das ich dann den Kühen Namen gegeben hab und mit ihm die Herde beobachtet hab und dann bekommt auch der Bulle einen Namen ;-), Elto bekommt dann erzählt das Egon einen schlechten Tag hat und desshalb nicht nach uns gucken möchte und die die sich für uns interessieren: sehen sonst am Tag nichts interessantes, also müssen sie gucken, tut er ja auch mit seiner Herde usw... (Immer in der Hoffnung das hinter dem nächsten Busch kein Mensch raus kommt, ebenso ist es mit dem Singen)
Beim Hund muss ich mich zurück halten, da sie noch jung ist und gerade die Basics lernt, wobei wenn ich abends vorm Fernseh sitze dann erzähl ich ihr auch ziemlich viel ;-).
Liebe Grüße
cymberlie- Anzahl der Beiträge : 1585
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Bei der Bodenarbeit mache ich das Meiste mit Körpersprache unterstützt von einem Schnalzen (schneller werden = Vorwärtsgang) und einem Zischlaut (langsamer werden bis Rückwärtsgang. Gelobt wird aber ganz viel mir Stimme (good boy, braaaav , feiiiiin), denn ich lobe ihn ja z.B.auch wenn er schön läuft und ich entfernt von ihm stehe. Wenn er bei mir ist wird das Stimmlob mit Kraulen und mit Futterlob (Möhrchen) kombiniert. Wenn er Blödsinn macht, kommt ein sehr bestimmtes "Nein" , dass sich von der Tonlage her deutlich von dem "Fein" unterscheidet und das merkt er auch. Er kennt die Kommandos "bleib" (damit kann ich ihn überall abstellen) und "komm" (damit bitte ich ihn, zu mir zu kommen).
Reden (z.B im Gelände) dient dann mehr dazu, mich selber abzulenken und zu beruhigen, Singen ist ganz Klasse, weil Singen die eigene Atmung positiv beeinflusst und eine ruhige Atmung wirkt sich immer Positiv auf das Pferd aus. Aber ich trau mich auch nur zu singen, wenn wir zwei alleine sind
Reden (z.B im Gelände) dient dann mehr dazu, mich selber abzulenken und zu beruhigen, Singen ist ganz Klasse, weil Singen die eigene Atmung positiv beeinflusst und eine ruhige Atmung wirkt sich immer Positiv auf das Pferd aus. Aber ich trau mich auch nur zu singen, wenn wir zwei alleine sind
lillyfee- Anzahl der Beiträge : 106
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Noch ein Nachtrag: Es gibt Situationen, in denen ich mir bewusst jedes Wort verbiete. Wenn er z.B. stehen bleiben sollte und sich dann doch ein Schrittchen vorwagt, wird er völlig kommentarlos zurückgestellt, jedes Wort wäre da ein Zuviel an Aufmerksamkeit für ein unerwünschtes Verhalten. Ein Zutexten in der Art "Nun bleib aber mal stehen, hab ich dir nicht gesagt....." halte ich für kontraproduktiv.
Oder die Situation, die ich heute mal wieder hatte. Ich schick das Pferd im Roundpen weg und er galoppiert direkt wie blöde los. Darauf reagiere ich mit völliger Ignoranz, irgenwann (meistens ganz schnell) wird ihm das selber zu blöd und er kommt und sucht von sich aus den Kontakt. Ein in dieser Situation gerufenes "Ruhig, Scheritt" mit der entsprechenden Nervosität gekoppelt, kann auch durchaus treibend wirken (also genau den gegenteiligen Effekt haben).
Oder die Situation, die ich heute mal wieder hatte. Ich schick das Pferd im Roundpen weg und er galoppiert direkt wie blöde los. Darauf reagiere ich mit völliger Ignoranz, irgenwann (meistens ganz schnell) wird ihm das selber zu blöd und er kommt und sucht von sich aus den Kontakt. Ein in dieser Situation gerufenes "Ruhig, Scheritt" mit der entsprechenden Nervosität gekoppelt, kann auch durchaus treibend wirken (also genau den gegenteiligen Effekt haben).
lillyfee- Anzahl der Beiträge : 106
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich erzähle meinen Pferden auch sehr viel... allerdings meistens wenn ich nichts von ihnen verlange z.B. beim ausmisten, füttern oder auch bei einem gemütlichen Ausritt... (wenn sie pech haben und ich wirklich gute laune hab sing ich auch mal )
Sobald wir richtig arbeiten verwende ich schon nur die Kommandos und viel Lob
Ich sage auch "fein" dafür statt nein "lass das" ...
Sobald wir richtig arbeiten verwende ich schon nur die Kommandos und viel Lob
Ich sage auch "fein" dafür statt nein "lass das" ...
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Vertrauen entsteht durch Respekt - Respekt entsteht durch Vertrauen
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
So wie @lillyfee hab ich es heute auch gemacht, als Apache nicht ruhig neben der Aufsteigehilfe stehen wollte. Kommentarlos gefühlte 30mal die Maus wieder zurück gestellt.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich mache das auch so, wobei es mir nicht immer gelingt, völlig kommentarlos zu bleiben. Aber oft reicht auch bereits ein Handzeichen von mir und der Herr überlegt und realisiert, dass er doch stehen bleiben sollte. Für die "Stehenbleiben-Übungen" eignet sich die Paddockbox sehr gut. da konnte ich Nick vieles beibringen.lillyfee schrieb:Noch ein Nachtrag: Es gibt Situationen, in denen ich mir bewusst jedes Wort verbiete. Wenn er z.B. stehen bleiben sollte und sich dann doch ein Schrittchen vorwagt, wird er völlig kommentarlos zurückgestellt, jedes Wort wäre da ein Zuviel an Aufmerksamkeit für ein unerwünschtes Verhalten. Ein Zutexten in der Art "Nun bleib aber mal stehen, hab ich dir nicht gesagt....." halte ich für kontraproduktiv.
Auch das mache ich genauso. Und je nach Situation kann es sein, dass er dann, wenn er sich gemütlich in den Schritt begeben möchte, erst recht von mir aufgefordert wird, noch ein paar Runden zu galoppieren. Als Freiberger (Kaltblut ) ist es für ihn nicht unbedingt erstrebenswert, zu lange am Stück zu galoppierenlillyfee schrieb:Oder die Situation, die ich heute mal wieder hatte. Ich schick das Pferd im Roundpen weg und er galoppiert direkt wie blöde los. Darauf reagiere ich mit völliger Ignoranz, irgenwann (meistens ganz schnell) wird ihm das selber zu blöd und er kommt und sucht von sich aus den Kontakt. Ein in dieser Situation gerufenes "Ruhig, Scheritt" mit der entsprechenden Nervosität gekoppelt, kann auch durchaus treibend wirken (also genau den gegenteiligen Effekt haben).
fribi- Moderator
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Wenn wir richtig konzentriert arbeiten (bes. Bodenarbeit), da rede ich kaum. Da ist schon die Atmung wichtig, darauf reagiert mein Pferd auch.
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Bei der Arbeit rede ich ziemlich wenig. Selbst beim Kommandogeben ertappe ich mich öfter dabei, dass ich da eher Körpersprache nutze, ggf. auch mal Touchieren o. ä statt ein Stimmkommando. Mit Stimme lobe ich natürlich schon (neben Leckerlis) aber sonst rede ich recht wenig.
Außerhalb der Arbeit rede ich aber doch einiges mit dem Pferd.
Außerhalb der Arbeit rede ich aber doch einiges mit dem Pferd.
Gast- Gast
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Also ich bin auch ein Pferdezuquatscher
Am meisten tue ich das beim Putzen. Ich erzähle Kassy aber keine Geschichten oder so. Sondern ich "unterhalte" mich mit ihr.
Meine Freundin beschwert sich immer, dass ich so vertieft bin, dass ich mich nicht mit IHR unterhalte....
Beim Longieren quassel ich aber nicht. Also da gibts Kommandos und manchmal ermahnende Worte, aber keinen Redeschwall - das würde verwirren glaub ich.
Wenn ich dann wiederum draufsitze rede ich beruhigend auf sie ein - aber das beruhigt eher mich als sie, denn sie ist ja schon total ruhig
Am meisten tue ich das beim Putzen. Ich erzähle Kassy aber keine Geschichten oder so. Sondern ich "unterhalte" mich mit ihr.
Meine Freundin beschwert sich immer, dass ich so vertieft bin, dass ich mich nicht mit IHR unterhalte....
Beim Longieren quassel ich aber nicht. Also da gibts Kommandos und manchmal ermahnende Worte, aber keinen Redeschwall - das würde verwirren glaub ich.
Wenn ich dann wiederum draufsitze rede ich beruhigend auf sie ein - aber das beruhigt eher mich als sie, denn sie ist ja schon total ruhig
Armani96- Anzahl der Beiträge : 125
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Ich rede auch gern mit meinem Pferd. Mir gehts da wie Armani, ich unterhalte mich auch eher mit ihr, wie es ihr denn heute so geht etc
Beim Arbeiten beschränke ich mich da aber auf ein paar Worte, die sie kennt und ansonsten erkennt sie an meiner Tonlage, ob sie es jetzt gut gemacht hat.
Im Gelände gibts auch ne Menge zu quatschen und zu singen Deswegen geh ich auch lieber alleine ins Gelände, mag ich total gerne!
Beim Arbeiten beschränke ich mich da aber auf ein paar Worte, die sie kennt und ansonsten erkennt sie an meiner Tonlage, ob sie es jetzt gut gemacht hat.
Im Gelände gibts auch ne Menge zu quatschen und zu singen Deswegen geh ich auch lieber alleine ins Gelände, mag ich total gerne!
Ravenna- Anzahl der Beiträge : 1234
Anmeldedatum : 17.05.10
Ort : in meiner eigenen kleinen Welt ;)
Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Wenn ich sehe, wieviele von uns im Gelände singen Ich hab heute auch beim spazieren gehen gesungen. Pony scheints zu gefallen und es hilft mir, mich zu entspannen in Situationen, die ich noch nicht mit Apache hatte, wie heute die große Hauptstraße überqueren. Obwohl unsere große Hauptstraße in Deutschland wohl eher als normale Straße bezeichnet werden würde.
sisi- Anzahl der Beiträge : 14324
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Re: Quatscht ihr euren Pferden ein Ohr ab?
Also ich rede eigentlich ununterbrochen mit meinem und auch anderen Pferden! Ich glaube es gibt auch einige im Stall, die mich ab und an doch gern mal zum Doc schicken würden
Aber gerade Pico hört nur über Stimme und je mehr ich mit ihm rede um so aufmerksamer ist er mir gegenüber..und es ist manchmal nicht mehr "feierlich" ws ich das alles erzähle
Er kennt es von früher da hab ich ihm immer aus Büchern vorgelesen..das fand er auch voll super, das stand er immer an der Box und es sa aus als tät er ganz gebannt zuhören!
Aber ich merke es auch wenn ich mal gerade andere Pferde an meienr Seite habe, ich fühl mich dann besser weil ich halt gern rede und wenn ich mich supi fühle, dann tun es die vierbeiner auch!
Reden gehört dazu (auch wenn ich dies ab und an zu viel tue )!! Auch bei der Arbeit rede ich..also immer..egal ob ich ihn reinhole oder rausschaffe oder nur auf Koppel besuche oder putze oder miste oder einfach nur durchn Stallgang laufe oder sonst was mache!
Und wenn er mal nicht so gut mitmacht dann rede ich eben ni mir ihm (ob das nun ne Strafe oder Belohnung für ihn sein soll weiß ich ni genau )!
Aber gerade Pico hört nur über Stimme und je mehr ich mit ihm rede um so aufmerksamer ist er mir gegenüber..und es ist manchmal nicht mehr "feierlich" ws ich das alles erzähle
Er kennt es von früher da hab ich ihm immer aus Büchern vorgelesen..das fand er auch voll super, das stand er immer an der Box und es sa aus als tät er ganz gebannt zuhören!
Aber ich merke es auch wenn ich mal gerade andere Pferde an meienr Seite habe, ich fühl mich dann besser weil ich halt gern rede und wenn ich mich supi fühle, dann tun es die vierbeiner auch!
Reden gehört dazu (auch wenn ich dies ab und an zu viel tue )!! Auch bei der Arbeit rede ich..also immer..egal ob ich ihn reinhole oder rausschaffe oder nur auf Koppel besuche oder putze oder miste oder einfach nur durchn Stallgang laufe oder sonst was mache!
Und wenn er mal nicht so gut mitmacht dann rede ich eben ni mir ihm (ob das nun ne Strafe oder Belohnung für ihn sein soll weiß ich ni genau )!
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